• ÜBER DEMOKRATIE LEBEN!

      ÜBER DEMOKRATIE LEBEN!

    • Angriffe auf Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit sowie Ideologien der Ungleichwertigkeit sind dauerhafte Herausforderungen für die Gesellschaft. Das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ fördert ziviles Engagement für Vielfalt und Demokratie.

      Tagtäglich werden Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens, ihrer politischen Überzeugung, sozialen Herkunft oder sexuellen Orientierung beschimpft, ausgegrenzt oder gewaltsam verfolgt. Genauso entschlossen treten Bürgerinnen und Bürger, Initiativen und Vereine dem tagtäglich entgegen. Zur wirksamen Begegnung demokratiegefährender Phänomene bedarf es jedoch vorbeugender Strategien, die von den Kommunen, Ländern, dem Bund und der Zivilgesellschaft gemeinsam getragen werden. Eine wirksame Arbeit setzt darüber hinaus an den konkreten Problemen und Bedürfnissen vor Ort an.

      Das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ setzt auf verschiedenen Ebenen anZiel ist es, Projekte mit sowohl kommunalem als auch regionalem und überregionalem Schwerpunkt zu fördern. In diesem Sinne wurden unterschiedliche Programmbereiche wie z. B. die „Demokratiezentren“ oder der Bereich „Förderung von Modellprojekten zu ausgewählten Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und zur Demokratiestärkung im ländlichen Raum“ entwickelt. Ein weiterer Bereich sind die lokalen „Partnerschaften für Demokratie“. Sie werden bundesweit inzwischen in über 200 Kommunen gefördert.

      Angriffe auf Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit sowie Ideologien der Ungleichwertigkeit sind dauerhafte Herausforderungen für die Gesellschaft. Das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ fördert ziviles Engagement für Vielfalt und Demokratie.

      Tagtäglich werden Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens, ihrer politischen Überzeugung, sozialen Herkunft oder sexuellen Orientierung beschimpft, ausgegrenzt oder gewaltsam verfolgt. Genauso entschlossen treten Bürgerinnen und Bürger, Initiativen und Vereine dem tagtäglich entgegen. Zur wirksamen Begegnung demokratiegefährender Phänomene bedarf es jedoch vorbeugender Strategien, die von den Kommunen, Ländern, dem Bund und der Zivilgesellschaft gemeinsam getragen werden. Eine wirksame Arbeit setzt darüber hinaus an den konkreten Problemen und Bedürfnissen vor Ort an.

      Das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ setzt auf verschiedenen Ebenen anZiel ist es, Projekte mit sowohl kommunalem als auch regionalem und überregionalem Schwerpunkt zu fördern. In diesem Sinne wurden unterschiedliche Programmbereiche wie z. B. die „Demokratiezentren“ oder der Bereich „Förderung von Modellprojekten zu ausgewählten Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und zur Demokratiestärkung im ländlichen Raum“ entwickelt. Ein weiterer Bereich sind die lokalen „Partnerschaften für Demokratie“. Sie werden bundesweit inzwischen in über 200 Kommunen gefördert.