• ÜBER DEMOKRATIE LEBEN!

      ÜBER DEMOKRATIE LEBEN!

    • Angriffe auf Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit sowie Ideologien der Ungleichwertigkeit sind dauerhafte Herausforderungen für die Gesellschaft. Mit dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ fördert das Bundesfamilienministerium seit 2015 zivilgesellschaftliche Projekte, die sich für ein vielfältiges und demokratisches Miteinander und gegen Radikalisierungen und Polarisierungen in der Gesellschaft einsetzen.  

      Tagtäglich werden Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens, ihrer politischen Überzeugung, sozialen Herkunft oder sexuellen Orientierung beschimpft, ausgegrenzt oder gewaltsam verfolgt. Genauso entschlossen treten Bürger*innen, Initiativen und Vereine dem tagtäglich entgegen. Zur wirksamen Begegnung demokratiegefährender Phänomene bedarf es jedoch vorbeugender Strategien, die von den Kommunen, Ländern, dem Bund und der Zivilgesellschaft gemeinsam getragen werden. Eine wirksame Arbeit setzt darüber hinaus an den konkreten Problemen und Bedürfnissen vor Ort an.

      Das Bundesprogramm "Demokratie leben!" setzt auf verschiedenen Ebenen an. Ziel des Programms ist es, Projekte mit sowohl kommunalem als auch regionalem und überregionalem Schwerpunkt zu fördern. In diesem Sinne wurden unterschiedliche Programmbereiche wie z. B. die „Demokratiezentren“ oder der Bereich „Förderung von Modellprojekten zu ausgewählten Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und zur Demokratiestärkung im ländlichen Raum“ entwickelt. Ein weiterer Bereich sind die lokalen „Partnerschaften für Demokratie“. Herten nimmt seit 2015 an "Demokratie leben!" im Bereich „Partnerschaften für Demokratie“ teil.


      Angriffe auf Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit sowie Ideologien der Ungleichwertigkeit sind dauerhafte Herausforderungen für die Gesellschaft. Mit dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ fördert das Bundesfamilienministerium seit 2015 zivilgesellschaftliche Projekte, die sich für ein vielfältiges und demokratisches Miteinander und gegen Radikalisierungen und Polarisierungen in der Gesellschaft einsetzen.  

      Tagtäglich werden Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens, ihrer politischen Überzeugung, sozialen Herkunft oder sexuellen Orientierung beschimpft, ausgegrenzt oder gewaltsam verfolgt. Genauso entschlossen treten Bürger*innen, Initiativen und Vereine dem tagtäglich entgegen. Zur wirksamen Begegnung demokratiegefährender Phänomene bedarf es jedoch vorbeugender Strategien, die von den Kommunen, Ländern, dem Bund und der Zivilgesellschaft gemeinsam getragen werden. Eine wirksame Arbeit setzt darüber hinaus an den konkreten Problemen und Bedürfnissen vor Ort an.

      Das Bundesprogramm "Demokratie leben!" setzt auf verschiedenen Ebenen an. Ziel des Programms ist es, Projekte mit sowohl kommunalem als auch regionalem und überregionalem Schwerpunkt zu fördern. In diesem Sinne wurden unterschiedliche Programmbereiche wie z. B. die „Demokratiezentren“ oder der Bereich „Förderung von Modellprojekten zu ausgewählten Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und zur Demokratiestärkung im ländlichen Raum“ entwickelt. Ein weiterer Bereich sind die lokalen „Partnerschaften für Demokratie“. Herten nimmt seit 2015 an "Demokratie leben!" im Bereich „Partnerschaften für Demokratie“ teil.