• Aktuelles & Termine

      Aktuelles & Termine


    • SERIE MIT ZEHN POSTKARTEN ERINNERT AN BESONDERE TAGE UND EREIGNISSE

      Es braucht eigentliche keinen Anlass, um unsere Demokratie zu feiern. Aber es gibt Themen und Tage, denen die lokale Partnerschaft für Demokratie in Herten besondere Beachtung schenkt. Hierzu haben wir eine Serie von zehn Postkarten drucken lassen. Die Illustrationen stammen von Stefanie Levers, das Konzept ist von Ingo J. W. Karkhof. 

      Die Karten werden wir nach und nach an dieser Stelle ver-öffentlichen. Im Moment zu sehen ist die Postkarte zum
      Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober.

      Eine Übersicht über alle Gedenkkarten finden Sie hier . Der Kartensatz ist kostenlos bei den beiden Koordinierungs- und Fachstellen im Haus der Kulturen und in der VHS Herten erhältlich.

      Demokratie ist so vielfältig wie das Leben selbst.




      SERIE MIT ZEHN POSTKARTEN ERINNERT AN BESONDERE TAGE UND EREIGNISSE

      Es braucht eigentliche keinen Anlass, um unsere Demokratie zu feiern. Aber es gibt Themen und Tage, denen die lokale Partnerschaft für Demokratie in Herten besondere Beachtung schenkt. Hierzu haben wir eine Serie von zehn Postkarten drucken lassen. Die Illustrationen stammen von Stefanie Levers, das Konzept ist von Ingo J. W. Karkhof. 

      Die Karten werden wir nach und nach an dieser Stelle ver-öffentlichen. Im Moment zu sehen ist die Postkarte zum
      Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober.

      Eine Übersicht über alle Gedenkkarten finden Sie hier . Der Kartensatz ist kostenlos bei den beiden Koordinierungs- und Fachstellen im Haus der Kulturen und in der VHS Herten erhältlich.

      Demokratie ist so vielfältig wie das Leben selbst.




    • DAFÜR“ – HERTEN FEIERT DIE 50. INTERKULTURELLE WOCHE

      Vom 21. bis 28. September 2025 fand bundesweit die 50. Interkulturelle Woche statt. Das Motto in diesem besonderen Jubiläumsjahr lautete DAFÜR. Das Motto forderte uns auf, Stellung zu beziehen, Haltung zu zeigen und uns klar und deutlich für ein FÜReinander auszusprechen. FÜR ein neues Zusammenfinden und einen starken Zusammenhalt, FÜR gelebte Demokratie und Menschenrechte, FÜR spannende Begegnungen und gemeinsames Feiern und FÜR so vieles mehr.

      Auch in Herten stellten der „Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie“ und zahlreiche lokale Akteure rund um die Woche ein ebenso informatives wie abwechslungsreiches Programm auf die Beine. Neben diversen Aktionen der „Wanderbank für Demokratie, Toleranz und Vielfalt“, einer Bücherausstellung der Stadtbibliothek und einer Kunstaktion des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen zum Thema Vielfalt bot die VHS ein Training für kulturelle Kompetenz und eine Lesung mit Katrin Himmler an. Die 1967 geborene Politikwissenschaftlerin ist die Großnichte des Reichsführers SS Heinrich Himmler und Enkelin Ernst Himmlers. Sie las am 23. September aus ihrem Buch „Die Brüder Himmler – Eine deutsche Familiengeschichte“. Rund 50 Interessierte kamen ins Glashaus. Im Anschluss bestand die Möglichkeit zu einem Gespräch.

      Im Städtischen Gymnasium besuchten im Rahmen des Projekts „Meet a Jew“ zwei junge Erwachsene jüdischen Glaubens eine der 6. Klassen. In einem offenen Austausch gaben sie Einblicke in ihr Leben und kamen anschließend mit den sehr interessierten Schüler*innen in ein anregendes Gespräch.

      Mit einer Menschenkette durch die Innenstadt setzten rund 100 Hertener*innen am 26. September ein Zeichen gegen jede Form von Gewalt und Diskriminierung. Die jährliche Aktion wurde von Bürgermeister Müller eröffnet und von einem kleinen Kulturprogramm begleitet.

      Zum Abschluss der Veranstaltungstage bot das Haus der Kulturen Jugendlichen ab 13 Jahren einen besonderen Workshop bei den Waldrittern an: Unter dem Titel „Hate Speech und Counter Speech: Holen wir uns das Netz zurück!“ wurden Ursachen und Auswirkungen von Hassreden im Netz analysiert und die gängigsten Strategien, sich dagegen zu wehren, aufgezeigt. Mit zehn Teilnehmenden war der Workshop unter der Leitung von Said Rezek sehr gut besucht.

      Die Partnerschaft für Demokratie unterstützte die Aktionen der Interkulturellen Woche.


      DAFÜR“ – HERTEN FEIERT DIE 50. INTERKULTURELLE WOCHE

      Vom 21. bis 28. September 2025 fand bundesweit die 50. Interkulturelle Woche statt. Das Motto in diesem besonderen Jubiläumsjahr lautete DAFÜR. Das Motto forderte uns auf, Stellung zu beziehen, Haltung zu zeigen und uns klar und deutlich für ein FÜReinander auszusprechen. FÜR ein neues Zusammenfinden und einen starken Zusammenhalt, FÜR gelebte Demokratie und Menschenrechte, FÜR spannende Begegnungen und gemeinsames Feiern und FÜR so vieles mehr.

      Auch in Herten stellten der „Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie“ und zahlreiche lokale Akteure rund um die Woche ein ebenso informatives wie abwechslungsreiches Programm auf die Beine. Neben diversen Aktionen der „Wanderbank für Demokratie, Toleranz und Vielfalt“, einer Bücherausstellung der Stadtbibliothek und einer Kunstaktion des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen zum Thema Vielfalt bot die VHS ein Training für kulturelle Kompetenz und eine Lesung mit Katrin Himmler an. Die 1967 geborene Politikwissenschaftlerin ist die Großnichte des Reichsführers SS Heinrich Himmler und Enkelin Ernst Himmlers. Sie las am 23. September aus ihrem Buch „Die Brüder Himmler – Eine deutsche Familiengeschichte“. Rund 50 Interessierte kamen ins Glashaus. Im Anschluss bestand die Möglichkeit zu einem Gespräch.

      Im Städtischen Gymnasium besuchten im Rahmen des Projekts „Meet a Jew“ zwei junge Erwachsene jüdischen Glaubens eine der 6. Klassen. In einem offenen Austausch gaben sie Einblicke in ihr Leben und kamen anschließend mit den sehr interessierten Schüler*innen in ein anregendes Gespräch.

      Mit einer Menschenkette durch die Innenstadt setzten rund 100 Hertener*innen am 26. September ein Zeichen gegen jede Form von Gewalt und Diskriminierung. Die jährliche Aktion wurde von Bürgermeister Müller eröffnet und von einem kleinen Kulturprogramm begleitet.

      Zum Abschluss der Veranstaltungstage bot das Haus der Kulturen Jugendlichen ab 13 Jahren einen besonderen Workshop bei den Waldrittern an: Unter dem Titel „Hate Speech und Counter Speech: Holen wir uns das Netz zurück!“ wurden Ursachen und Auswirkungen von Hassreden im Netz analysiert und die gängigsten Strategien, sich dagegen zu wehren, aufgezeigt. Mit zehn Teilnehmenden war der Workshop unter der Leitung von Said Rezek sehr gut besucht.

      Die Partnerschaft für Demokratie unterstützte die Aktionen der Interkulturellen Woche.


    • Foto © FasaWELTKINDERTAG – DEMOKRATIE FÜR DIE KLEINSTEN

      Am Samstag, 20. September 2025, fand der Weltkindertag statt. Unter dem Motto „Kinderrechte – Bausteine für Demokratie“ organisierte die Jugendförderung der Stadt Herten gemeinsam mit freien Trägern, Verbänden und Initiativen ein vielfältiges Programm für Kinder und ihre Familien. Auf die jungen Besucher*innen im Jugendzentrum Nord warteten kreative Bastelangebote, Bewegungsspiele und Mitmachaktionen. 

      Die „Partnerschaft für Demokratie Herten“ beteiligte sich mit einem Infostand, an dem die Kleinen auf Blechbüchsen werfen und Buttons gestalten konnten. Für die Eltern bestand die Möglichkeit, sich über die Partnerschaft zu informieren und die „Hertener Erklärung“ zu unterschreiben. In einem Angebot des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen gestalteten Kinder in Großbuchstaben das Wort „Demokratie“. Geleitet wurde das Angebot von der CreativWerkstatt. Es wurde gefördert von der „Partnerschaft für Demokratie“.


      Foto © FasaWELTKINDERTAG – DEMOKRATIE FÜR DIE KLEINSTEN

      Am Samstag, 20. September 2025, fand der Weltkindertag statt. Unter dem Motto „Kinderrechte – Bausteine für Demokratie“ organisierte die Jugendförderung der Stadt Herten gemeinsam mit freien Trägern, Verbänden und Initiativen ein vielfältiges Programm für Kinder und ihre Familien. Auf die jungen Besucher*innen im Jugendzentrum Nord warteten kreative Bastelangebote, Bewegungsspiele und Mitmachaktionen. 

      Die „Partnerschaft für Demokratie Herten“ beteiligte sich mit einem Infostand, an dem die Kleinen auf Blechbüchsen werfen und Buttons gestalten konnten. Für die Eltern bestand die Möglichkeit, sich über die Partnerschaft zu informieren und die „Hertener Erklärung“ zu unterschreiben. In einem Angebot des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen gestalteten Kinder in Großbuchstaben das Wort „Demokratie“. Geleitet wurde das Angebot von der CreativWerkstatt. Es wurde gefördert von der „Partnerschaft für Demokratie“.


    • Foto © Daniela Franken-VahrenholtDEIN ERSTES MAL:
      EINE PLAKATAKTION DER PARTNERSCHAFT FÜR DEMOKRATIE HERTEN WARB UM JUNGWÄHLER*INNEN

      Viele junge Menschen in NRW konnten bei der Kommunalwahl am 14. September 2025 das erste Mal wählen. Das Wahlalter wurde auf 16 Jahre herabgesetzt. Um Jugendliche auf die Wahl hinzuweisen und zur Stimmabgabe zu motivieren, organisierte die Partnerschaft für Demokratie Herten eine besondere Plakataktion. Unter dem Motto „Dein erstes Mal“ wurden Jugendliche aufgerufen, ihre Chance zur Mitgestaltung ihrer Stadt zu nutzen. In Herten gingen die Plakate an alle Schulen und waren auf zahlreichen Litfaßsäule im Stadtgebiet zu sehen. Besonderer Dank gilt der Vestischen Straßenbahnen GmbH. Sie zeigte die Werbung kostenlos auf den Monitoren in ihren Bussen.


      Foto © Daniela Franken-VahrenholtDEIN ERSTES MAL:
      EINE PLAKATAKTION DER PARTNERSCHAFT FÜR DEMOKRATIE HERTEN WARB UM JUNGWÄHLER*INNEN

      Viele junge Menschen in NRW konnten bei der Kommunalwahl am 14. September 2025 das erste Mal wählen. Das Wahlalter wurde auf 16 Jahre herabgesetzt. Um Jugendliche auf die Wahl hinzuweisen und zur Stimmabgabe zu motivieren, organisierte die Partnerschaft für Demokratie Herten eine besondere Plakataktion. Unter dem Motto „Dein erstes Mal“ wurden Jugendliche aufgerufen, ihre Chance zur Mitgestaltung ihrer Stadt zu nutzen. In Herten gingen die Plakate an alle Schulen und waren auf zahlreichen Litfaßsäule im Stadtgebiet zu sehen. Besonderer Dank gilt der Vestischen Straßenbahnen GmbH. Sie zeigte die Werbung kostenlos auf den Monitoren in ihren Bussen.


    • Foto © Stadt HertenGEDENKEN ZUM ANTIKRIEGSTAG AM 1. SEPTEMBER

      Der 1. September ist Antikriegstag. An diesem Tag wird an den Beginn des Zweiten Weltkriegs erinnert, der mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939 begann. Aus diesem Anlass luden die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und der DGB Herten am Denkmal „Sagt Nein!“ auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Herten-Scherlebeck zu einer kleinen Gedenkveranstaltung ein. Nach Grußworten von Bürgermeister Matthias Müller, Thomas Prinz (DGB Herten) und Gerd Lange (VVN-BdA) erinnerten Gedichte und Musik aus der Ukraine und Palästina an die fortgesetzten Schrecken des Krieges. Zum Abschluss wurden Blumen an der Stele niedergelegt.


      Foto © Stadt HertenGEDENKEN ZUM ANTIKRIEGSTAG AM 1. SEPTEMBER

      Der 1. September ist Antikriegstag. An diesem Tag wird an den Beginn des Zweiten Weltkriegs erinnert, der mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939 begann. Aus diesem Anlass luden die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und der DGB Herten am Denkmal „Sagt Nein!“ auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Herten-Scherlebeck zu einer kleinen Gedenkveranstaltung ein. Nach Grußworten von Bürgermeister Matthias Müller, Thomas Prinz (DGB Herten) und Gerd Lange (VVN-BdA) erinnerten Gedichte und Musik aus der Ukraine und Palästina an die fortgesetzten Schrecken des Krieges. Zum Abschluss wurden Blumen an der Stele niedergelegt.


    • SOMMERFEST AUF HOF WESSELS

      Passend zum Ferienbeginn am 12. Juli 2025 lud der Hof Wessels zu einem Sommerfest ein. Es gab tolle Mitmachaktionen für Kinder, Live-Musik und viele kulinarische Köstlichkeiten aus der Hofküche. An einem Informations- und Aktionsstand der „Partnerschaft für Demokratie Herten“ konnten Kinder auf Blechbüchsen werfen, Buttons für Menschenrechte gestalten oder malen. Eine Bodenzeitung lud dazu ein, über Fragen wie z. B. „Was erwarte ich von Politiker*innen?“ und „Was tue ich für die Demokratie?“ ins Gespräch zu kommen und sich zu positionieren. Darüber hinaus informierte die Partnerschaft über ihre Arbeit und sammelte Unterschriften für die „Hertener Erklärung“.


      SOMMERFEST AUF HOF WESSELS

      Passend zum Ferienbeginn am 12. Juli 2025 lud der Hof Wessels zu einem Sommerfest ein. Es gab tolle Mitmachaktionen für Kinder, Live-Musik und viele kulinarische Köstlichkeiten aus der Hofküche. An einem Informations- und Aktionsstand der „Partnerschaft für Demokratie Herten“ konnten Kinder auf Blechbüchsen werfen, Buttons für Menschenrechte gestalten oder malen. Eine Bodenzeitung lud dazu ein, über Fragen wie z. B. „Was erwarte ich von Politiker*innen?“ und „Was tue ich für die Demokratie?“ ins Gespräch zu kommen und sich zu positionieren. Darüber hinaus informierte die Partnerschaft über ihre Arbeit und sammelte Unterschriften für die „Hertener Erklärung“.


    • VHS-AKTIONSTAG ZUR STÄRKUNG DER DEMOKRATIE

      Aktuell steht der demokratische Rechtsstaat von vielen Seiten unter Druck – durch eine zunehmende Polarisierung der Gesellschaft, die Verbreitung von Fake News, Politikverdrossenheit und Populismus. Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Aus diesem Anlass veranstalteten die Volkshochschulen von NRW am 4. Juli 2025 einen landesweiten Aktionstag zur Stärkung der Demokratie. Unter dem gemeinsamen Hashtag #WasBewegtDich waren alle Bürger*innen herzlich eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen, Sorgen oder Kritikpunkte zu äußern. Veranstaltungsort in Herten war die RaumZeit im Glashaus. Hier lud ein gemütliches Pop-up-Café zu Begegnungen, konstruktiven Diskussionen und Erfrischungen ein. 

      Der Aktionstag war eine Kooperation der VHS Herten und "Demokratie leben!"


      VHS-AKTIONSTAG ZUR STÄRKUNG DER DEMOKRATIE

      Aktuell steht der demokratische Rechtsstaat von vielen Seiten unter Druck – durch eine zunehmende Polarisierung der Gesellschaft, die Verbreitung von Fake News, Politikverdrossenheit und Populismus. Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Aus diesem Anlass veranstalteten die Volkshochschulen von NRW am 4. Juli 2025 einen landesweiten Aktionstag zur Stärkung der Demokratie. Unter dem gemeinsamen Hashtag #WasBewegtDich waren alle Bürger*innen herzlich eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen, Sorgen oder Kritikpunkte zu äußern. Veranstaltungsort in Herten war die RaumZeit im Glashaus. Hier lud ein gemütliches Pop-up-Café zu Begegnungen, konstruktiven Diskussionen und Erfrischungen ein. 

      Der Aktionstag war eine Kooperation der VHS Herten und "Demokratie leben!"


    • Foto © Daniela Franken-VahrenholtHERTENER GESPRÄCHE – BÜRGERMEISTERKANDIDAT*INNEN
      DER KOMMUNALWAHL STELLTEN SICH DEN FRAGEN HERTENER SCHÜLER*INNEN

      Viele Jugendliche dürfen im September zum ersten Mal wählen. Aus diesem Anlass luden am 1. Juli 2025 die „Hertener Gespräche“ zu einer besonderen Veranstaltung ein. Rund 250 Schüler*innen der weiterführenden Schulen kamen mit den Kandidierenden zur Bürgermeisterwahl ins Gespräch. Veranstalter waren der rdn-Verlag (HERTEN ERLEBEN) und das Haus der Kulturen.

      Sechs Bewerber*innen stellten sich den Fragen der Jugendlichen: Patrick Berner (GRÜNE), Bernhard Felling (CDU), Andreas Hebestreit (FDP), Dr. Babette Nieder (SPD), Stefan Springer (Familien-Partei) und Fred Toplak (TOP-Partei). Moderiert wurde die Veranstaltung von Laura Tirier-Hontoy und Stefan Prott (rdn-Verlag). Alle Schulklassen hatten sich intensiv vorbereitet, Themen recherchiert und Fragen ausgearbeitet. Dabei ging es u. a. um den baulichen Zustand der Schulen, Freizeitangebote für Jugendliche, Alltagsrassismus und die Beteiligung junger Menschen in der Kommunalpolitik.

      Das ungewöhnliche Format kam bei den Gästen gut an. „Man konnte fast alle Fragen stellen, auch wenn einige Antworten eher ausweichend waren“, lautete das Fazit einer Schülerin.

      „Demokratie leben!“ stellte im Rahmen der Veranstaltung seine Plakatkampagne für Erstwähler*innen vor. Unter dem Motto „Dein erstes Mal“ weisen Plakate auf die Bedeutung des Wahlrechts hin. Besonderer Dank gilt der Vestischen, die sich an der Aktion beteiligt.



      Foto © Daniela Franken-VahrenholtHERTENER GESPRÄCHE – BÜRGERMEISTERKANDIDAT*INNEN
      DER KOMMUNALWAHL STELLTEN SICH DEN FRAGEN HERTENER SCHÜLER*INNEN

      Viele Jugendliche dürfen im September zum ersten Mal wählen. Aus diesem Anlass luden am 1. Juli 2025 die „Hertener Gespräche“ zu einer besonderen Veranstaltung ein. Rund 250 Schüler*innen der weiterführenden Schulen kamen mit den Kandidierenden zur Bürgermeisterwahl ins Gespräch. Veranstalter waren der rdn-Verlag (HERTEN ERLEBEN) und das Haus der Kulturen.

      Sechs Bewerber*innen stellten sich den Fragen der Jugendlichen: Patrick Berner (GRÜNE), Bernhard Felling (CDU), Andreas Hebestreit (FDP), Dr. Babette Nieder (SPD), Stefan Springer (Familien-Partei) und Fred Toplak (TOP-Partei). Moderiert wurde die Veranstaltung von Laura Tirier-Hontoy und Stefan Prott (rdn-Verlag). Alle Schulklassen hatten sich intensiv vorbereitet, Themen recherchiert und Fragen ausgearbeitet. Dabei ging es u. a. um den baulichen Zustand der Schulen, Freizeitangebote für Jugendliche, Alltagsrassismus und die Beteiligung junger Menschen in der Kommunalpolitik.

      Das ungewöhnliche Format kam bei den Gästen gut an. „Man konnte fast alle Fragen stellen, auch wenn einige Antworten eher ausweichend waren“, lautete das Fazit einer Schülerin.

      „Demokratie leben!“ stellte im Rahmen der Veranstaltung seine Plakatkampagne für Erstwähler*innen vor. Unter dem Motto „Dein erstes Mal“ weisen Plakate auf die Bedeutung des Wahlrechts hin. Besonderer Dank gilt der Vestischen, die sich an der Aktion beteiligt.



    • Foto © Daniela Franken-VahrenholtENTSCHEIDUNG IM STADTRAT – EIN PLANSPIEL

      Ob Bau eines Fahrradweges, Renovierung einer Schule, Öffnungszeiten der Bibliothek oder mehr Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche: Die Themen, die im Rat der Stadt behandelt werden, betreffen Menschen vor Ort unmittelbar. Doch wie funktioniert Kommunalpolitik? Im Planspiel ,,Entscheidung im Stadtrat‘‘, zu dem „Demokratie leben!“ in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung am 17. und 18. Juni 2025 eingeladen hatte, erfuhren Schüler*innen der Willy-Brandt-Realschule viel Wissenswertes über die Funktionsweise von Politik vor Ort. Zwei Tage lang führten 90 Schüler*innen der 10. Jahrgangsstufe fiktive Fraktions- und Ratssitzungen durch, lernten Anträge zu formulieren und diese zu vertreten und erfuhren, wie schwierig es sein kann, Kompromisse auszuhandeln. Zum Abschluss kamen sie mit Bürgermeister Matthias Müller ins Gespräch.

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“


      Foto © Daniela Franken-VahrenholtENTSCHEIDUNG IM STADTRAT – EIN PLANSPIEL

      Ob Bau eines Fahrradweges, Renovierung einer Schule, Öffnungszeiten der Bibliothek oder mehr Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche: Die Themen, die im Rat der Stadt behandelt werden, betreffen Menschen vor Ort unmittelbar. Doch wie funktioniert Kommunalpolitik? Im Planspiel ,,Entscheidung im Stadtrat‘‘, zu dem „Demokratie leben!“ in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung am 17. und 18. Juni 2025 eingeladen hatte, erfuhren Schüler*innen der Willy-Brandt-Realschule viel Wissenswertes über die Funktionsweise von Politik vor Ort. Zwei Tage lang führten 90 Schüler*innen der 10. Jahrgangsstufe fiktive Fraktions- und Ratssitzungen durch, lernten Anträge zu formulieren und diese zu vertreten und erfuhren, wie schwierig es sein kann, Kompromisse auszuhandeln. Zum Abschluss kamen sie mit Bürgermeister Matthias Müller ins Gespräch.

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“


    • Foto © Zühtü BaritogluGEMEINSAM AN EINEM TISCH

      Am 13. Juni 2025 lud der „Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie“ zu einer besonderen Aktion ein: Als Zeichen einer bunten und vielfältigen Stadtgesellschaft waren Hertener Bürger*innen aufgerufen, sich zwanglos zum Picknicken vor dem Glashaus zu treffen. Rund 70 Hertener*innen folgten der Einladung und kamen bei sonnigem Wetter, selbst mitgebrachten Speisen und einigen kulturellen Darbietungen miteinander in Gespräch..

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von "Demokratie leben!"


      Foto © Zühtü BaritogluGEMEINSAM AN EINEM TISCH

      Am 13. Juni 2025 lud der „Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie“ zu einer besonderen Aktion ein: Als Zeichen einer bunten und vielfältigen Stadtgesellschaft waren Hertener Bürger*innen aufgerufen, sich zwanglos zum Picknicken vor dem Glashaus zu treffen. Rund 70 Hertener*innen folgten der Einladung und kamen bei sonnigem Wetter, selbst mitgebrachten Speisen und einigen kulturellen Darbietungen miteinander in Gespräch..

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von "Demokratie leben!"


    • SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945

      Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/


      SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945

      Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/


    • HERTEN IST AUFGEKLÄRT!

      Schon seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.

      Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und  Flyer: Herten ist aufgeklärt


      HERTEN IST AUFGEKLÄRT!

      Schon seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.

      Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und  Flyer: Herten ist aufgeklärt