• Aktuelles & Termine

      Aktuelles & Termine

    • SERIE MIT ZEHN POSTKARTEN ERINNERT AN BESONDERE TAGE UND EREIGNISSE

      Es braucht eigentliche keinen Anlass, um unsere Demokratie zu feiern. Aber es gibt Themen und Tage, denen die lokale Partnerschaft für Demokratie in Herten besondere Beachtung schenkt. Hierzu haben wir eine Serie von zehn Postkarten drucken lassen. Die Illustrationen stammen von Stefanie Levers, das Konzept ist von Ingo J. W. Karkhof. 

      Die Karten werden wir nach und nach an dieser Stelle ver-öffentlichen. Im Moment zu sehen ist die Postkarte zum
      Antikriegstag am 1. September.

      Eine Übersicht über alle Gedenkkarten finden Sie hier . Der Kartensatz ist kostenlos bei den beiden Koordinierungs- und Fachstellen im Haus der Kulturen und in der VHS Herten erhältlich.

      Demokratie ist so vielfältig wie das Leben selbst.


      SERIE MIT ZEHN POSTKARTEN ERINNERT AN BESONDERE TAGE UND EREIGNISSE

      Es braucht eigentliche keinen Anlass, um unsere Demokratie zu feiern. Aber es gibt Themen und Tage, denen die lokale Partnerschaft für Demokratie in Herten besondere Beachtung schenkt. Hierzu haben wir eine Serie von zehn Postkarten drucken lassen. Die Illustrationen stammen von Stefanie Levers, das Konzept ist von Ingo J. W. Karkhof. 

      Die Karten werden wir nach und nach an dieser Stelle ver-öffentlichen. Im Moment zu sehen ist die Postkarte zum
      Antikriegstag am 1. September.

      Eine Übersicht über alle Gedenkkarten finden Sie hier . Der Kartensatz ist kostenlos bei den beiden Koordinierungs- und Fachstellen im Haus der Kulturen und in der VHS Herten erhältlich.

      Demokratie ist so vielfältig wie das Leben selbst.



    • VHS-AKTIONSTAG ZUR STÄRKUNG DER DEMOKRATIE

      Aktuell steht der demokratische Rechtsstaat von vielen Seiten unter Druck – durch eine zunehmende Polarisierung der Gesellschaft, die Verbreitung von Fake News, Politikverdrossenheit und Populismus. Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Aus diesem Anlass veranstalteten die Volkshochschulen von NRW am 4. Juli 2025 einen landesweiten Aktionstag zur Stärkung der Demokratie. Unter dem gemeinsamen Hashtag #WasBewegtDich waren alle Bürger*innen herzlich eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen, Sorgen oder Kritikpunkte zu äußern. Veranstaltungsort in Herten war die RaumZeit im Glashaus. Hier lud ein gemütliches Pop-up-Café zu Begegnungen, konstruktiven Diskussionen und Erfrischungen ein. 

      Der Aktionstag war eine Kooperation der VHS Herten und "Demokratie leben!"


      VHS-AKTIONSTAG ZUR STÄRKUNG DER DEMOKRATIE

      Aktuell steht der demokratische Rechtsstaat von vielen Seiten unter Druck – durch eine zunehmende Polarisierung der Gesellschaft, die Verbreitung von Fake News, Politikverdrossenheit und Populismus. Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Aus diesem Anlass veranstalteten die Volkshochschulen von NRW am 4. Juli 2025 einen landesweiten Aktionstag zur Stärkung der Demokratie. Unter dem gemeinsamen Hashtag #WasBewegtDich waren alle Bürger*innen herzlich eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen, Sorgen oder Kritikpunkte zu äußern. Veranstaltungsort in Herten war die RaumZeit im Glashaus. Hier lud ein gemütliches Pop-up-Café zu Begegnungen, konstruktiven Diskussionen und Erfrischungen ein. 

      Der Aktionstag war eine Kooperation der VHS Herten und "Demokratie leben!"


    • Foto © Daniela Franken-VahrenholtHERTENER GESPRÄCHE – BÜRGERMEISTERKANDIDAT*INNEN
      DER KOMMUNALWAHL STELLTEN SICH DEN FRAGEN HERTENER SCHÜLER*INNEN

      Viele Jugendliche dürfen im September zum ersten Mal wählen. Aus diesem Anlass luden am 1. Juli 2025 die „Hertener Gespräche“ zu einer besonderen Veranstaltung ein. Rund 250 Schüler*innen der weiterführenden Schulen kamen mit den Kandidierenden zur Bürgermeisterwahl ins Gespräch. Veranstalter waren der rdn-Verlag (HERTEN ERLEBEN) und das Haus der Kulturen.

      Sechs Bewerber*innen stellten sich den Fragen der Jugendlichen: Patrick Berner (GRÜNE), Bernhard Felling (CDU), Andreas Hebestreit (FDP), Dr. Babette Nieder (SPD), Stefan Springer (Familien-Partei) und Fred Toplak (TOP-Partei). Moderiert wurde die Veranstaltung von Laura Tirier-Hontoy und Stefan Prott (rdn-Verlag). Alle Schulklassen hatten sich intensiv vorbereitet, Themen recherchiert und Fragen ausgearbeitet. Dabei ging es u. a. um den baulichen Zustand der Schulen, Freizeitangebote für Jugendliche, Alltagsrassismus und die Beteiligung junger Menschen in der Kommunalpolitik.

      Das ungewöhnliche Format kam bei den Gästen gut an. „Man konnte fast alle Fragen stellen, auch wenn einige Antworten eher ausweichend waren“, lautete das Fazit einer Schülerin.

      „Demokratie leben!“ stellte im Rahmen der Veranstaltung seine Plakatkampagne für Erstwähler*innen vor. Unter dem Motto „Dein erstes Mal“ weisen Plakate auf die Bedeutung des Wahlrechts hin. Besonderer Dank gilt der Vestischen, die sich an der Aktion beteiligt.



      Foto © Daniela Franken-VahrenholtHERTENER GESPRÄCHE – BÜRGERMEISTERKANDIDAT*INNEN
      DER KOMMUNALWAHL STELLTEN SICH DEN FRAGEN HERTENER SCHÜLER*INNEN

      Viele Jugendliche dürfen im September zum ersten Mal wählen. Aus diesem Anlass luden am 1. Juli 2025 die „Hertener Gespräche“ zu einer besonderen Veranstaltung ein. Rund 250 Schüler*innen der weiterführenden Schulen kamen mit den Kandidierenden zur Bürgermeisterwahl ins Gespräch. Veranstalter waren der rdn-Verlag (HERTEN ERLEBEN) und das Haus der Kulturen.

      Sechs Bewerber*innen stellten sich den Fragen der Jugendlichen: Patrick Berner (GRÜNE), Bernhard Felling (CDU), Andreas Hebestreit (FDP), Dr. Babette Nieder (SPD), Stefan Springer (Familien-Partei) und Fred Toplak (TOP-Partei). Moderiert wurde die Veranstaltung von Laura Tirier-Hontoy und Stefan Prott (rdn-Verlag). Alle Schulklassen hatten sich intensiv vorbereitet, Themen recherchiert und Fragen ausgearbeitet. Dabei ging es u. a. um den baulichen Zustand der Schulen, Freizeitangebote für Jugendliche, Alltagsrassismus und die Beteiligung junger Menschen in der Kommunalpolitik.

      Das ungewöhnliche Format kam bei den Gästen gut an. „Man konnte fast alle Fragen stellen, auch wenn einige Antworten eher ausweichend waren“, lautete das Fazit einer Schülerin.

      „Demokratie leben!“ stellte im Rahmen der Veranstaltung seine Plakatkampagne für Erstwähler*innen vor. Unter dem Motto „Dein erstes Mal“ weisen Plakate auf die Bedeutung des Wahlrechts hin. Besonderer Dank gilt der Vestischen, die sich an der Aktion beteiligt.



    • Foto © Daniela Franken-VahrenholtENTSCHEIDUNG IM STADTRAT – EIN PLANSPIEL

      Ob Bau eines Fahrradweges, Renovierung einer Schule, Öffnungszeiten der Bibliothek oder mehr Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche: Die Themen, die im Rat der Stadt behandelt werden, betreffen Menschen vor Ort unmittelbar. Doch wie funktioniert Kommunalpolitik? Im Planspiel ,,Entscheidung im Stadtrat‘‘, zu dem „Demokratie leben!“ in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung am 17. und 18. Juni 2025 eingeladen hatte, erfuhren Schüler*innen der Willy-Brandt-Realschule viel Wissenswertes über die Funktionsweise von Politik vor Ort. Zwei Tage lang führten 90 Schüler*innen der gesamten Jahrgangsstufe 10 fiktive Fraktions- und Ratssitzungen durch, lernten, Anträge zu formulieren, zu argumentieren und erfuhren, wie schwierig es sein kann, Kompromisse auszuhandeln. Zum Abschluss kamen sie mit Bürgermeister Matthias Müller ins Gespräch.

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“


      Foto © Daniela Franken-VahrenholtENTSCHEIDUNG IM STADTRAT – EIN PLANSPIEL

      Ob Bau eines Fahrradweges, Renovierung einer Schule, Öffnungszeiten der Bibliothek oder mehr Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche: Die Themen, die im Rat der Stadt behandelt werden, betreffen Menschen vor Ort unmittelbar. Doch wie funktioniert Kommunalpolitik? Im Planspiel ,,Entscheidung im Stadtrat‘‘, zu dem „Demokratie leben!“ in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung am 17. und 18. Juni 2025 eingeladen hatte, erfuhren Schüler*innen der Willy-Brandt-Realschule viel Wissenswertes über die Funktionsweise von Politik vor Ort. Zwei Tage lang führten 90 Schüler*innen der gesamten Jahrgangsstufe 10 fiktive Fraktions- und Ratssitzungen durch, lernten, Anträge zu formulieren, zu argumentieren und erfuhren, wie schwierig es sein kann, Kompromisse auszuhandeln. Zum Abschluss kamen sie mit Bürgermeister Matthias Müller ins Gespräch.

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“


    • Foto © Zühtü BaritogluGEMEINSAM AN EINEM TISCH

      Am 13. Juni 2025 lud der „Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie“ zu einer besonderen Aktion ein: Als Zeichen einer bunten und vielfältigen Stadtgesellschaft waren Hertener Bürger*innen aufgerufen, sich zwanglos zum Picknicken vor dem Glashaus zu treffen. Rund 70 Hertener*innen folgten der Einladung und kamen bei sonnigem Wetter, selbst mitgebrachten Speisen und einigen kulturellen Darbietungen miteinander in Gespräch..

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von "Demokratie leben!"


      Foto © Zühtü BaritogluGEMEINSAM AN EINEM TISCH

      Am 13. Juni 2025 lud der „Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie“ zu einer besonderen Aktion ein: Als Zeichen einer bunten und vielfältigen Stadtgesellschaft waren Hertener Bürger*innen aufgerufen, sich zwanglos zum Picknicken vor dem Glashaus zu treffen. Rund 70 Hertener*innen folgten der Einladung und kamen bei sonnigem Wetter, selbst mitgebrachten Speisen und einigen kulturellen Darbietungen miteinander in Gespräch..

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von "Demokratie leben!"


    • Foto © Jasmin Al-OsmanERINNERUNG AN DEN 8. MAI 1945

      Am 8. Mai 2025 jährten sich zum 80. Mal das Ende des 2. Weltkriegs und die Befreiung Europas vom Nationalsozialismus. Aus diesem Anlass fand im Bürgerhaus Herten eine Gedenkstunde statt, zu der der Verband der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten und Antifaschistinnen (VVN BdA) eingeladen hatte. Rund 90 Hertener*innen besuchten die Veranstaltung.

      Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf Nordfrankreich, in der Hertens Partnerstadt Arras liegt. In einem Film stellten Schüler*innen der Departments Nord und Pas-de-Calais Erinnerungs- und Gedenkstätten ihrer Heimatstädte vor. Die Ausstellung "Widerstand und Deportationen in Nordfrankreich 1940-1945", die bis zum 27. Mai im Glashaus zu sehen war, veranschaulichte anhand zahlreicher Fotografien und zweisprachiger Dokumente die Besetzung Frankreichs: Von den Repressionen der Nationalsozialisten gegen die Bevölkerung bis hin zu deren Widerstand.

      Die Ausstellung wurde gefördert von "Demokratie leben!"


      Foto © Jasmin Al-OsmanERINNERUNG AN DEN 8. MAI 1945

      Am 8. Mai 2025 jährten sich zum 80. Mal das Ende des 2. Weltkriegs und die Befreiung Europas vom Nationalsozialismus. Aus diesem Anlass fand im Bürgerhaus Herten eine Gedenkstunde statt, zu der der Verband der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten und Antifaschistinnen (VVN BdA) eingeladen hatte. Rund 90 Hertener*innen besuchten die Veranstaltung.

      Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf Nordfrankreich, in der Hertens Partnerstadt Arras liegt. In einem Film stellten Schüler*innen der Departments Nord und Pas-de-Calais Erinnerungs- und Gedenkstätten ihrer Heimatstädte vor. Die Ausstellung "Widerstand und Deportationen in Nordfrankreich 1940-1945", die bis zum 27. Mai im Glashaus zu sehen war, veranschaulichte anhand zahlreicher Fotografien und zweisprachiger Dokumente die Besetzung Frankreichs: Von den Repressionen der Nationalsozialisten gegen die Bevölkerung bis hin zu deren Widerstand.

      Die Ausstellung wurde gefördert von "Demokratie leben!"


    • LESUNG MIT JAKOB SPRINGFELD:
      „Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert – Warum das Erstarken der Rechten eine Bedrohung für uns alle ist“

      Seit Jahren engagiert sich Jakob Springfeld in Sachsen gegen Rechtsextremismus, widersetzt sich aber gängigen Klischees über Ostdeutschland. Bei einer Lesung aus seinem neuesten Buch am 28. April 2025 im Glashaus erklärte er warum.

      Angriffe auf Geflüchtete nehmen zu, das gesellschaftliche Klima wird feindseliger und neonazistische Positionen sind vielerorts „normal“ geworden. Obwohl die extreme Rechte bundesweit auf dem Vormarsch ist, schaut Westdeutschland vor allem auf den Osten – gern auch von oben herab. Dabei sei das Erstarken der Rechten eine gesamtdeutsche Bedrohung, in Halle wie in Hanau. Rund 45 Hertener*innen folgten aufmerksam den Ausführungen Springfelds und kamen anschließend mit dem 23-jährigen Zwickauer in ein anregendes Gespräch.

      Die Veranstaltung war eine Kooperation des Kommunalen Integrationszentrums Recklinghausen und „Demokratie leben!“


      LESUNG MIT JAKOB SPRINGFELD:
      „Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert – Warum das Erstarken der Rechten eine Bedrohung für uns alle ist“

      Seit Jahren engagiert sich Jakob Springfeld in Sachsen gegen Rechtsextremismus, widersetzt sich aber gängigen Klischees über Ostdeutschland. Bei einer Lesung aus seinem neuesten Buch am 28. April 2025 im Glashaus erklärte er warum.

      Angriffe auf Geflüchtete nehmen zu, das gesellschaftliche Klima wird feindseliger und neonazistische Positionen sind vielerorts „normal“ geworden. Obwohl die extreme Rechte bundesweit auf dem Vormarsch ist, schaut Westdeutschland vor allem auf den Osten – gern auch von oben herab. Dabei sei das Erstarken der Rechten eine gesamtdeutsche Bedrohung, in Halle wie in Hanau. Rund 45 Hertener*innen folgten aufmerksam den Ausführungen Springfelds und kamen anschließend mit dem 23-jährigen Zwickauer in ein anregendes Gespräch.

      Die Veranstaltung war eine Kooperation des Kommunalen Integrationszentrums Recklinghausen und „Demokratie leben!“


    • SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945

      Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/


      SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945

      Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/


    • HERTEN IST AUFGEKLÄRT!

      Schon seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.

      Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und  Flyer: Herten ist aufgeklärt


      HERTEN IST AUFGEKLÄRT!

      Schon seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.

      Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und  Flyer: Herten ist aufgeklärt