• Aktuelles & Termine

      Aktuelles & Termine

    • SERIE MIT ZEHN POSTKARTEN ERINNERT AN BESONDERE TAGE UND EREIGNISSE

      Es braucht eigentliche keinen Anlass, um unsere Demokratie zu feiern. Aber es gibt Themen und Tage, denen die lokale Partnerschaft für Demokratie in Herten besondere Beachtung schenkt. Hierzu haben wir eine Serie von zehn Postkarten drucken lassen. Die Illustrationen stammen von Stefanie Levers, das Konzept ist von Ingo J. W. Karkhof. 

      Die Karten werden wir nach und nach an dieser Stelle ver-öffentlichen. Im Moment zu sehen ist die Postkarte zum
      Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar.

      Eine Übersicht über alle Gedenkkarten finden Sie hier . Der Kartensatz ist kostenlos bei den beiden Koordinierungs- und Fachstellen im Haus der Kulturen und in der VHS Herten erhältlich.

      Demokratie ist so vielfältig wie das Leben selbst.


      SERIE MIT ZEHN POSTKARTEN ERINNERT AN BESONDERE TAGE UND EREIGNISSE

      Es braucht eigentliche keinen Anlass, um unsere Demokratie zu feiern. Aber es gibt Themen und Tage, denen die lokale Partnerschaft für Demokratie in Herten besondere Beachtung schenkt. Hierzu haben wir eine Serie von zehn Postkarten drucken lassen. Die Illustrationen stammen von Stefanie Levers, das Konzept ist von Ingo J. W. Karkhof. 

      Die Karten werden wir nach und nach an dieser Stelle ver-öffentlichen. Im Moment zu sehen ist die Postkarte zum
      Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar.

      Eine Übersicht über alle Gedenkkarten finden Sie hier . Der Kartensatz ist kostenlos bei den beiden Koordinierungs- und Fachstellen im Haus der Kulturen und in der VHS Herten erhältlich.

      Demokratie ist so vielfältig wie das Leben selbst.



    • AUSSTELLUNG: „DU JUDE!“
      Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland
      Eine Ausstellung für Jugendliche und junge Erwachsene

      Anlässlich der Reichspogromnacht war vom 9. bis 23. November 2023 im Glashaus die Ausstellung "Du Jude"" zu sehen. Die Ausstellung der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V. informierte nicht nur grundsätzlich über Antisemitismus, sondern stellte einen Bezug zur Alltagswelt von Jugendlichen her. Anhand von zahlreichen Beispielen u. a. aus den Bereichen Musik, Sport, Internet und Schule wurden die Alltagserfah-rungen von Jüdinnen und Juden sowie die Bedrohungslage für jüdisches Leben in Deutschland sichtbar gemacht.

      Einen Flyer mit weiteren Informationen zur Ausstellung finden Sie hier .

      Die Ausstellung wurde gefördert von "Demokratie leben!"


      AUSSTELLUNG: „DU JUDE!“
      Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland
      Eine Ausstellung für Jugendliche und junge Erwachsene

      Anlässlich der Reichspogromnacht war vom 9. bis 23. November 2023 im Glashaus die Ausstellung "Du Jude"" zu sehen. Die Ausstellung der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V. informierte nicht nur grundsätzlich über Antisemitismus, sondern stellte einen Bezug zur Alltagswelt von Jugendlichen her. Anhand von zahlreichen Beispielen u. a. aus den Bereichen Musik, Sport, Internet und Schule wurden die Alltagserfah-rungen von Jüdinnen und Juden sowie die Bedrohungslage für jüdisches Leben in Deutschland sichtbar gemacht.

      Einen Flyer mit weiteren Informationen zur Ausstellung finden Sie hier .

      Die Ausstellung wurde gefördert von "Demokratie leben!"


    • Foto (c) Daniela Franken-VahrenholtZUSAMMENSTEHEN FÜR DEN FRIEDEN

      Am 22. November 2023 folgten rund 80 Hertener*innen der Einladung des Hauses der Kulturen und setzten vor dem Hertener Rathaus ein Zeichen für Frieden in der ganzen Welt. Gemeinsam mit den Veranstalter*innen zeigten die Teilneh-menden Solidarität mit den Opfern aller Kriege. Es wurde kein Unterschied über die Herkunft der Opfer, die Religion oder Nationalität gemacht.

      Kriege führen immer nur zu Leid, Trauer und Zerstörung. Sie vereinen nicht, sie spalten“, sagte Kathrin Wolf, Fachbereichs-leitung für Migration und Integration im Haus der Kulturen. Und weiter: „Wir möchten keine Spaltung der Gesellschaft, sondern wollen uns für ein friedliches Zusammenleben einsetzten. Deswegen wollen wir heute für Frieden zusammenstehen.

      Gemeinsam wurde ein Friedenssymbol aus Kerzen gelegt. Viele Teilnehmende formulierten den Wunsch nach einer weiteren gemeinsamen Veranstaltung, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt. Die Veranstalter*innen nehmen diesen Wunsch in die weitere Planung mit auf.

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von "Demokratie leben!"


      Foto (c) Daniela Franken-VahrenholtZUSAMMENSTEHEN FÜR DEN FRIEDEN

      Am 22. November 2023 folgten rund 80 Hertener*innen der Einladung des Hauses der Kulturen und setzten vor dem Hertener Rathaus ein Zeichen für Frieden in der ganzen Welt. Gemeinsam mit den Veranstalter*innen zeigten die Teilneh-menden Solidarität mit den Opfern aller Kriege. Es wurde kein Unterschied über die Herkunft der Opfer, die Religion oder Nationalität gemacht.

      Kriege führen immer nur zu Leid, Trauer und Zerstörung. Sie vereinen nicht, sie spalten“, sagte Kathrin Wolf, Fachbereichs-leitung für Migration und Integration im Haus der Kulturen. Und weiter: „Wir möchten keine Spaltung der Gesellschaft, sondern wollen uns für ein friedliches Zusammenleben einsetzten. Deswegen wollen wir heute für Frieden zusammenstehen.

      Gemeinsam wurde ein Friedenssymbol aus Kerzen gelegt. Viele Teilnehmende formulierten den Wunsch nach einer weiteren gemeinsamen Veranstaltung, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt. Die Veranstalter*innen nehmen diesen Wunsch in die weitere Planung mit auf.

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von "Demokratie leben!"


    • BANK FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT MACHT BIS FEBRUAR 2024 IN DISTELN HALT

      Die „Wanderbank für Demokratie und Vielfalt“ hat erneut ihren Standort gwechselt. Von der Comeniusschule in Scherlebeck ging es zum Distelner Markt, wo die Bank bis zum 8. Februar 2024 stehen wird. Dort gab es am
      10. November 2023 ein kleines Eröffnungsfest, das rund 50 Hertener Bürger*innen besuchten. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Frieden ist mehr als ein Wort“. Schüler*innen der Rosa-Parks-Schule griffen das Thema in verschiedenen Sprachen und Kulturen auf. Das Projekt „Demokratie leben!“ stellte sich vor und sammelte weitere Unterschriften für die "Hertener Erklärung", welche die HipHop-Band LabRats in einer Rap-Version vortrug. Traditionelle Tänze zeigte die syrische Gruppe Xortê Afrinê. Dazu gab es Mitmachaktionen von Ratsfrau Sibylle Weber und des Bushcraft-Teams aus Lüdinghausen.

      Das Projekt wurde gefördert von „Demokratie leben!“ 


      BANK FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT MACHT BIS FEBRUAR 2024 IN DISTELN HALT

      Die „Wanderbank für Demokratie und Vielfalt“ hat erneut ihren Standort gwechselt. Von der Comeniusschule in Scherlebeck ging es zum Distelner Markt, wo die Bank bis zum 8. Februar 2024 stehen wird. Dort gab es am
      10. November 2023 ein kleines Eröffnungsfest, das rund 50 Hertener Bürger*innen besuchten. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Frieden ist mehr als ein Wort“. Schüler*innen der Rosa-Parks-Schule griffen das Thema in verschiedenen Sprachen und Kulturen auf. Das Projekt „Demokratie leben!“ stellte sich vor und sammelte weitere Unterschriften für die "Hertener Erklärung", welche die HipHop-Band LabRats in einer Rap-Version vortrug. Traditionelle Tänze zeigte die syrische Gruppe Xortê Afrinê. Dazu gab es Mitmachaktionen von Ratsfrau Sibylle Weber und des Bushcraft-Teams aus Lüdinghausen.

      Das Projekt wurde gefördert von „Demokratie leben!“ 


    • Foto (c) Leon JonatowskiGEDENKEN AN DIE OPFER DER POGROM-NACHT UND ANTISEMITISCHER GEWALT 

      Am 9. November 1938 wurden in ganz Deutschland Synagogen in Brand gesetzt, jüdische Einrichtungen, Geschäfte und Wohnungen geplündert und zerstört. Es gab zahlreiche Verhaftungen, Menschen wurden ermordet. Anlässlich des 85. Jahrestages der Reichspogromnacht versammelten sich am letzten Donnerstag rund 100 Hertener Bürger*innen vor der Antoniuskirche zu einem stillen Gedenken. Gleichzeitig setzten sie ein Zeichen gegen den aktuellen Antisemitismus.

      Die Veranstaltung wurde gemeinsam von Vertreter*innen der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, engagierten Bürger*innen und Bürgern und der der Stadt Herten gestaltet.

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


      Foto (c) Leon JonatowskiGEDENKEN AN DIE OPFER DER POGROM-NACHT UND ANTISEMITISCHER GEWALT 

      Am 9. November 1938 wurden in ganz Deutschland Synagogen in Brand gesetzt, jüdische Einrichtungen, Geschäfte und Wohnungen geplündert und zerstört. Es gab zahlreiche Verhaftungen, Menschen wurden ermordet. Anlässlich des 85. Jahrestages der Reichspogromnacht versammelten sich am letzten Donnerstag rund 100 Hertener Bürger*innen vor der Antoniuskirche zu einem stillen Gedenken. Gleichzeitig setzten sie ein Zeichen gegen den aktuellen Antisemitismus.

      Die Veranstaltung wurde gemeinsam von Vertreter*innen der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, engagierten Bürger*innen und Bürgern und der der Stadt Herten gestaltet.

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


    • BANK FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT NIMMT ABSCHIED AUS SCHERLEBECK

      Die Wanderbank für Demokratie und Vielfalt wechselt ihren Standort. Bevor sie nach Disteln weiterzieht, gab es am 2. November 2023 vor der Comeniusschule in Scherlebeck ein kleines Abschiedsfest. Renate Nöbe, Mitglied des Integrationsrats spielte einige Stücke auf ihrer Baǧlama. Thorsten Marzahn sang zu seiner Gitarre Volkslieder aus aller Welt und Schulleiter Wolfgang Unger präsentierte mit Schüler*innen israelische Tänze. Eltern und Förder-verein boten leckere Speisen und Getränke an.

      Im April 2022 startete das Zentrum für Bildung und Integration e. V. in Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Herten eine ganz besondere Aktion. Vor dem Rathaus wurde die „Wanderbank“ aufgestellt, die – wie der Name verrät – seitdem durch die Stadtteile von Herten wandert. Die Bemalung der Bank in kräftigen Regenbogen-farben steht für Demokratie, Toleranz und Vielfalt. Schwarze und braune Farbe finden keine Beachtung.

      Das Projekt wird gefördert von „Demokratie leben!“


      BANK FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT NIMMT ABSCHIED AUS SCHERLEBECK

      Die Wanderbank für Demokratie und Vielfalt wechselt ihren Standort. Bevor sie nach Disteln weiterzieht, gab es am 2. November 2023 vor der Comeniusschule in Scherlebeck ein kleines Abschiedsfest. Renate Nöbe, Mitglied des Integrationsrats spielte einige Stücke auf ihrer Baǧlama. Thorsten Marzahn sang zu seiner Gitarre Volkslieder aus aller Welt und Schulleiter Wolfgang Unger präsentierte mit Schüler*innen israelische Tänze. Eltern und Förder-verein boten leckere Speisen und Getränke an.

      Im April 2022 startete das Zentrum für Bildung und Integration e. V. in Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Herten eine ganz besondere Aktion. Vor dem Rathaus wurde die „Wanderbank“ aufgestellt, die – wie der Name verrät – seitdem durch die Stadtteile von Herten wandert. Die Bemalung der Bank in kräftigen Regenbogen-farben steht für Demokratie, Toleranz und Vielfalt. Schwarze und braune Farbe finden keine Beachtung.

      Das Projekt wird gefördert von „Demokratie leben!“


    • „DEMOKRATIE LEBEN!“ SUCHT NEUE PROJEKTIDEEN

      Am 18. Oktober 2023 fand im Glashaus die diesjährige Demokratiekonferenz statt. Rund 50 Hertener Bürger*innen nahmen daran teil. Im Mittelpunkt der Konferenz stand die gemeinsame Analyse der bisherigen Projekte und deren Wirksamkeit. Dabei entstanden Ideen für neue Projekte und Ideen für den Ausbau bereits bestehender Projekte. Ziel ist es, noch mehr Menschen zu erreichen und zu aktiver Beteiligung anzuregen. Darüber hinaus wurden die Schwerpunktthemen für das kommende Jahr vorgestellt.

      Für dieses und nächstes Jahr stehen weitere Projektmittel zur Verfügung. Ab sofort können Anträge gestellt werden. Die Formulare finden Sie unter Materialien & Links und können auf Wunsch auch zugesendet werden. Bei Fragen zu einer Projektidee oder zur Antragstellung helfen die Fach- und Koordinationsstellen:

      Daniela Franken-Vahrenholt, Tel.: (0 23 66) 1807-13, E-Mail: d.vahrenholt@haus-der-kulturen.de und Sabine Weißenberg, Tel.: (0 23 66) 303-541, E-Mail: s.weissenberg@herten.de


      „DEMOKRATIE LEBEN!“ SUCHT NEUE PROJEKTIDEEN

      Am 18. Oktober 2023 fand im Glashaus die diesjährige Demokratiekonferenz statt. Rund 50 Hertener Bürger*innen nahmen daran teil. Im Mittelpunkt der Konferenz stand die gemeinsame Analyse der bisherigen Projekte und deren Wirksamkeit. Dabei entstanden Ideen für neue Projekte und Ideen für den Ausbau bereits bestehender Projekte. Ziel ist es, noch mehr Menschen zu erreichen und zu aktiver Beteiligung anzuregen. Darüber hinaus wurden die Schwerpunktthemen für das kommende Jahr vorgestellt.

      Für dieses und nächstes Jahr stehen weitere Projektmittel zur Verfügung. Ab sofort können Anträge gestellt werden. Die Formulare finden Sie unter Materialien & Links und können auf Wunsch auch zugesendet werden. Bei Fragen zu einer Projektidee oder zur Antragstellung helfen die Fach- und Koordinationsstellen:

      Daniela Franken-Vahrenholt, Tel.: (0 23 66) 1807-13, E-Mail: d.vahrenholt@haus-der-kulturen.de und Sabine Weißenberg, Tel.: (0 23 66) 303-541, E-Mail: s.weissenberg@herten.de


    • OFFENEN GARTENPFORTE
      Ferienspaß im BUND-NaturErlebnisGarten

      Spannende Herbstferientage erlebten Kinder zwischen acht und dreizehn Jahren im NaturErlebnisGarten. Denn der Garten lädt nicht nur zum Spielen und Toben ein. Er bietet auch viel Raum zum Lernen. Saisonale Äpfel wurden vom Boden gesammelt. Am Klettertag ging es sogar hinauf in die Baumwipfel. Frisches Apfelmus, Saft und und kleine Apfelküchlein machten Appetit auf mehr. Wildkräuter und essbare Blüten wurden zu Tees und leckeren Limos verarbeitet. Der Umgang mit Nahrungsmitteln, das Wissen, woher sie kommen und wie man sich gesund und möglichst klimaneutral ernährt, war ein wichtiger Aspekt des Projekts. Auch das Erforschen von Bienen, Spinnen und Kleinstlebewesen stand auf dem Programm.  Ziel war es, die Grob- und Feinmotorik, Sprachkom-petenzen und die Teamfähigkeit zu fördern und Kinder mit und ohne Migrationshintergrund zusammen zu bringen.

      Die Projektwoche wurde gefördert von „Demokratie leben!“


      OFFENEN GARTENPFORTE
      Ferienspaß im BUND-NaturErlebnisGarten

      Spannende Herbstferientage erlebten Kinder zwischen acht und dreizehn Jahren im NaturErlebnisGarten. Denn der Garten lädt nicht nur zum Spielen und Toben ein. Er bietet auch viel Raum zum Lernen. Saisonale Äpfel wurden vom Boden gesammelt. Am Klettertag ging es sogar hinauf in die Baumwipfel. Frisches Apfelmus, Saft und und kleine Apfelküchlein machten Appetit auf mehr. Wildkräuter und essbare Blüten wurden zu Tees und leckeren Limos verarbeitet. Der Umgang mit Nahrungsmitteln, das Wissen, woher sie kommen und wie man sich gesund und möglichst klimaneutral ernährt, war ein wichtiger Aspekt des Projekts. Auch das Erforschen von Bienen, Spinnen und Kleinstlebewesen stand auf dem Programm.  Ziel war es, die Grob- und Feinmotorik, Sprachkom-petenzen und die Teamfähigkeit zu fördern und Kinder mit und ohne Migrationshintergrund zusammen zu bringen.

      Die Projektwoche wurde gefördert von „Demokratie leben!“


    • NEUE RÄUME SCHAFFEN: DIE INTERKULTURELLE WOCHE IN HERTEN

      Vom 24. September bis 1. Oktober 2023 fand bundesweit die Interkulturelle Woche statt. „Neue Räume“ hieß das Motto in diesem Jahr. Neue Räume der Begegnung, des Austauschs und gemeinsamen Nachdenkens bot auch das Hertener Programm. Zum Abschluss der Woche, am "Tag des Flüchtlings", lud der "Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie" wie in jedem Jahr zu „Gemeinsam an einen Tisch“ in die Fußgängerzone ein. Bei selbst zubereiteten Speisen und Getränken aus aller "Herren" Länder kamen rund 100 Hertener Bürger*innen mitein-ander ins Gespräch. Gemeinsam wurde ein Friedensgebet des Christlich-Islamischen Arbeitskreises gesprochen. Der Tag endete mit einer Menschenkette durch die Innenstadt. Selbst wenn die Aktion wegen der Herbstferien und des einsetzenden Regens diesmal kleiner war als sonst, setzte sie dennoch ein deutliches Zeichen nach dem Motto "Herten gegen Gewalt - Herten für Menschlickeit".

      Die Interkulturelle Woche in Herten wurde gefördert von „Demokratie leben!“


      NEUE RÄUME SCHAFFEN: DIE INTERKULTURELLE WOCHE IN HERTEN

      Vom 24. September bis 1. Oktober 2023 fand bundesweit die Interkulturelle Woche statt. „Neue Räume“ hieß das Motto in diesem Jahr. Neue Räume der Begegnung, des Austauschs und gemeinsamen Nachdenkens bot auch das Hertener Programm. Zum Abschluss der Woche, am "Tag des Flüchtlings", lud der "Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie" wie in jedem Jahr zu „Gemeinsam an einen Tisch“ in die Fußgängerzone ein. Bei selbst zubereiteten Speisen und Getränken aus aller "Herren" Länder kamen rund 100 Hertener Bürger*innen mitein-ander ins Gespräch. Gemeinsam wurde ein Friedensgebet des Christlich-Islamischen Arbeitskreises gesprochen. Der Tag endete mit einer Menschenkette durch die Innenstadt. Selbst wenn die Aktion wegen der Herbstferien und des einsetzenden Regens diesmal kleiner war als sonst, setzte sie dennoch ein deutliches Zeichen nach dem Motto "Herten gegen Gewalt - Herten für Menschlickeit".

      Die Interkulturelle Woche in Herten wurde gefördert von „Demokratie leben!“


    • 40. HERTENER GESPRÄCHE: STADTGESPRÄCH ZUM THEMA WOHNEN IN HERTEN

      Am 28. September 2023 fanden im Glashaus die 40. Hertener Gespräche statt. Eingeladen hatten VEST ERLEBEN und die VHS Herten. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht diesmal das Thema Wohnen. Was wünschen sich junge Familien und was brauchen Ältere oder Menschen mit Handicaps? Wie viel bezahlbaren Wohnraum gibt es in Herten? Wie schaffen wir die Energiewende? Und wo sind neue Wohnprojekte möglich? Darüber diskutierten Janine Feldmann (Stadtbaurätin), Thorsten Rattmann (Geschäftsführer Hertener Stadtwerke GmbH), Rolf Schettler (Schettler Immobilien-Gruppe), Elke Juraschek (Marktbereichsdirektorin Sparkasse Vest in Herten) und Bernd Langhorst (Geschäftsfeldleiter Wohnen, Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen). Moderiert wurde die Veranstaltung, an der 70 interessierte Hertener Bürger*innen teilnahmen, von Stefan Prott, Verleger und Chefredakteur von VEST ERLEBEN. 

      Eine Veranstaltung von rdn-Verlag, Sparkasse Vest Recklinghausen und VHS/„Demokratie leben!“


      40. HERTENER GESPRÄCHE: STADTGESPRÄCH ZUM THEMA WOHNEN IN HERTEN

      Am 28. September 2023 fanden im Glashaus die 40. Hertener Gespräche statt. Eingeladen hatten VEST ERLEBEN und die VHS Herten. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht diesmal das Thema Wohnen. Was wünschen sich junge Familien und was brauchen Ältere oder Menschen mit Handicaps? Wie viel bezahlbaren Wohnraum gibt es in Herten? Wie schaffen wir die Energiewende? Und wo sind neue Wohnprojekte möglich? Darüber diskutierten Janine Feldmann (Stadtbaurätin), Thorsten Rattmann (Geschäftsführer Hertener Stadtwerke GmbH), Rolf Schettler (Schettler Immobilien-Gruppe), Elke Juraschek (Marktbereichsdirektorin Sparkasse Vest in Herten) und Bernd Langhorst (Geschäftsfeldleiter Wohnen, Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen). Moderiert wurde die Veranstaltung, an der 70 interessierte Hertener Bürger*innen teilnahmen, von Stefan Prott, Verleger und Chefredakteur von VEST ERLEBEN. 

      Eine Veranstaltung von rdn-Verlag, Sparkasse Vest Recklinghausen und VHS/„Demokratie leben!“


    • INTERKULTURELLES STADTFEST AUF DEM MARKTPLATZ HERTEN

      Am 10. September 2023 fand auf dem Marktplatz in der Hertener Innenstadt ein interkulturelles Stadtfest statt. Veranstalter war das Zentrum für Bildung und Integration in Herten e. V. - Blaue Moschee in Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Herten. Rund 700 Hertener Bürger*innen der unterschiedlichsten Kulturen kamen bei Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten miteinander ins Gespräch.

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


      INTERKULTURELLES STADTFEST AUF DEM MARKTPLATZ HERTEN

      Am 10. September 2023 fand auf dem Marktplatz in der Hertener Innenstadt ein interkulturelles Stadtfest statt. Veranstalter war das Zentrum für Bildung und Integration in Herten e. V. - Blaue Moschee in Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Herten. Rund 700 Hertener Bürger*innen der unterschiedlichsten Kulturen kamen bei Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten miteinander ins Gespräch.

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


    • BACKUM BEBT – GROßER ZULAUF BEIM OPEN-AIR-FESTIVAL FÜR VIELFALT UND TOLERANZ

      Am 17. Juni 2023 fand auf der großen Wiese vor dem Jugendzentrum Nord für alle Hertener*innen ab 16 Jahren ein großes Open-Air-Festival für Toleranz und Vielfalt statt. Eingeladen hatten eine Gruppe Jugendlicher, das Jugendzentrum, die Stadt Herten, Tim Langer vom Kulturbüro und „Demokratie leben!“ Schirmherr der Veran-staltung war Bürgermeister Matthias Müller. Damit das Fest ein inklusiver und für alle sicherer Ort sein konnte, erstellte die Servicestelle Antidiskriminierung im Haus der Kulturen ein Awareness-Konzept. Gemeinsam mit der externen Koordinierungs- und Fachstelle bildete sie das Awareness-Team, bei dem Jugendliche sich bei über-griffigem oder diskriminierendem Verhalten während der Veranstaltung Unterstützung holen konnten. Rund 600 Jugendliche feierten bei sommerlichen Temperaturen bis spät in die Nacht. Ein Glücksrad lockte mit tollen T-Shirts mit dem Aufdruck „Herten zeigt Haltung“ und vielen weiteren Überraschungen.

      Die Veranstaltung wurde gefördert vom Jugendforum von „Demokratie leben!“


      BACKUM BEBT – GROßER ZULAUF BEIM OPEN-AIR-FESTIVAL FÜR VIELFALT UND TOLERANZ

      Am 17. Juni 2023 fand auf der großen Wiese vor dem Jugendzentrum Nord für alle Hertener*innen ab 16 Jahren ein großes Open-Air-Festival für Toleranz und Vielfalt statt. Eingeladen hatten eine Gruppe Jugendlicher, das Jugendzentrum, die Stadt Herten, Tim Langer vom Kulturbüro und „Demokratie leben!“ Schirmherr der Veran-staltung war Bürgermeister Matthias Müller. Damit das Fest ein inklusiver und für alle sicherer Ort sein konnte, erstellte die Servicestelle Antidiskriminierung im Haus der Kulturen ein Awareness-Konzept. Gemeinsam mit der externen Koordinierungs- und Fachstelle bildete sie das Awareness-Team, bei dem Jugendliche sich bei über-griffigem oder diskriminierendem Verhalten während der Veranstaltung Unterstützung holen konnten. Rund 600 Jugendliche feierten bei sommerlichen Temperaturen bis spät in die Nacht. Ein Glücksrad lockte mit tollen T-Shirts mit dem Aufdruck „Herten zeigt Haltung“ und vielen weiteren Überraschungen.

      Die Veranstaltung wurde gefördert vom Jugendforum von „Demokratie leben!“


    • INTERKULTURELLES FEST IN DER KITA ST. BARBARA

      Am 17. Juni 2023 luden der Kita-Verbund St. Antonius und die Kita St. Barbara zu einem Interkulturellen Fest ein. Veranstaltungsort war das Außengelände der Kita St. Barbara. Eingeladen waren neben den Familien der Kitas die direkte Nachbarschaft (Barbarzentrum der Caritas, Pfarrei St. Antonius (Patronat St. Barbara), Luthergemeinde, Erich-Klausener-Schule) sowie die Blaue Moschee, das Haus der Kulturen, der BUND-NaturErlebnisGarten, die Martini- und Ludgerusschule etc. Ziel war es, mit viel Spiel und Spaß die Vielfalt in den Kitas und im umliegenden Stadtteil zu feiern. 

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


      INTERKULTURELLES FEST IN DER KITA ST. BARBARA

      Am 17. Juni 2023 luden der Kita-Verbund St. Antonius und die Kita St. Barbara zu einem Interkulturellen Fest ein. Veranstaltungsort war das Außengelände der Kita St. Barbara. Eingeladen waren neben den Familien der Kitas die direkte Nachbarschaft (Barbarzentrum der Caritas, Pfarrei St. Antonius (Patronat St. Barbara), Luthergemeinde, Erich-Klausener-Schule) sowie die Blaue Moschee, das Haus der Kulturen, der BUND-NaturErlebnisGarten, die Martini- und Ludgerusschule etc. Ziel war es, mit viel Spiel und Spaß die Vielfalt in den Kitas und im umliegenden Stadtteil zu feiern. 

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


    • FLAGGE ZEIGEN FÜR VIELFALT UND TOLERANZ

      Am 17. Mai wird weltweit der „Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit“ begangen. Anlässlich des Aktionstages versammelten sich rund 40 Bürger*innen vor dem Hertener Rathaus und hissten eine Regenbogenfahne als ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Bürgermeister Matthias Müller und die stellvertretende Gleichstellungs-beauftragte Katharina Krause verlasen die „Hertener Erklärung“. Im An-schluss wurden Unterschriften für die „Hertener Erklärung“ gesammelt und zu Regenbogenmuffins und Kaffee eingeladen.

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“



      Foto © Daniela Franken-Vahrenholt


      FLAGGE ZEIGEN FÜR VIELFALT UND TOLERANZ

      Am 17. Mai wird weltweit der „Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit“ begangen. Anlässlich des Aktionstages versammelten sich rund 40 Bürger*innen vor dem Hertener Rathaus und hissten eine Regenbogenfahne als ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Bürgermeister Matthias Müller und die stellvertretende Gleichstellungs-beauftragte Katharina Krause verlasen die „Hertener Erklärung“. Im An-schluss wurden Unterschriften für die „Hertener Erklärung“ gesammelt und zu Regenbogenmuffins und Kaffee eingeladen.

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“



      Foto © Daniela Franken-Vahrenholt


    • GEDENKFEIER ZUM TAG DER BEFREIUNG

      Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der Wehrmacht der 2. Weltkrieg. Damit endete auch die Herrschaft des Nazi-Regimes. Anlässlich des Tages luden die Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) und der DGB Herten am 8. Mai 2023 zu einer Gedenkveranstaltung ein. Rund 30 Hertener Bürger*innen kamen zu der Gedenkstunde an der Zwangsarbeiterstele auf der Zeche Schlägel & Eisen . Nach einem Grußwort von Hertens stellvertretendem Bürgermeister Jürgen Grunwald trugen Barabara Keimer (Internet-Dokumentation "Zeit- und Zweitzeugen") und Gerd Lange (VVN-BdA) den Brief vor, den Esther Bejarano am 26. Januar 2020 an den Bundespräsidenten und die Bundeskanzlerin geschrieben hat mit der Forderung, den 8. Mai als Tag der Befreiung vom Faschismus zu einem Feiertag zu machen. Gleichzeitig rief Bejarano, die als eine der letzten Überlebenden des Holocaust im Juli 2021 verstarb, eine Unterschriftensammlung ins Leben. Rund 175.000 Menschen haben inzwischen unterzeichnet. In seiner anschließenden Rede rief Thomas Prinz (DGB Herten) dazu auf, gerade angesichts des aktuellen Kriegsgeschehens in der Ukraine inne zu halten und sich an all jene Menschen zu erinnern, die sich dem totalitären Nazi-Regime widersetzt und dies mit Verfolgung, Folter, Tod oder Exil bezahlt haben.

      Die vollständige Rede von Thomas Prinz finden Sie hier . Den Brief Esther Bejaranos an Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel finden Sie hier .

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“


      GEDENKFEIER ZUM TAG DER BEFREIUNG

      Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der Wehrmacht der 2. Weltkrieg. Damit endete auch die Herrschaft des Nazi-Regimes. Anlässlich des Tages luden die Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) und der DGB Herten am 8. Mai 2023 zu einer Gedenkveranstaltung ein. Rund 30 Hertener Bürger*innen kamen zu der Gedenkstunde an der Zwangsarbeiterstele auf der Zeche Schlägel & Eisen . Nach einem Grußwort von Hertens stellvertretendem Bürgermeister Jürgen Grunwald trugen Barabara Keimer (Internet-Dokumentation "Zeit- und Zweitzeugen") und Gerd Lange (VVN-BdA) den Brief vor, den Esther Bejarano am 26. Januar 2020 an den Bundespräsidenten und die Bundeskanzlerin geschrieben hat mit der Forderung, den 8. Mai als Tag der Befreiung vom Faschismus zu einem Feiertag zu machen. Gleichzeitig rief Bejarano, die als eine der letzten Überlebenden des Holocaust im Juli 2021 verstarb, eine Unterschriftensammlung ins Leben. Rund 175.000 Menschen haben inzwischen unterzeichnet. In seiner anschließenden Rede rief Thomas Prinz (DGB Herten) dazu auf, gerade angesichts des aktuellen Kriegsgeschehens in der Ukraine inne zu halten und sich an all jene Menschen zu erinnern, die sich dem totalitären Nazi-Regime widersetzt und dies mit Verfolgung, Folter, Tod oder Exil bezahlt haben.

      Die vollständige Rede von Thomas Prinz finden Sie hier . Den Brief Esther Bejaranos an Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel finden Sie hier .

      Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“


    • NEVEN SUBOTIC – ALLES GEBEN
      Warum der Weg zu einer gerechteren Welt bei uns selbst anfängt

      Wie gerecht ist es, dass ein Fußballer Millionen verdient, während eine Putzfrau von einem Job allein nicht leben kann? Dass wir jederzeit ein Glas Wasser trinken können, aber täglich 2000 Kinder an Krankheiten sterben, die durch verunreinigtes Wasser übertragen werden? Um mehr Gerechtigkeit im abgehobenen System Profifußball und in einer globalisierten Welt ging es in der Lesung von Neven Subotić am 4. Mai 2023 im Glashaus. Auf Einladung von „Demokratie leben!“ und dem Stadtsportverband Herten erzählte der ehemalige Profifußballer von seinem Leben und wie ihn die Frage nach Gerechtigkeit schon immer begleitet hat – lange bevor ihm dies bewusst wurde.  Gleichzeitig spielten Themen wie Rassismus und gesellschaftliche Teilhabe in seinem Vortrag eine wichtige Rolle. Rund 200 Hertener Bürger*innen besuchten die Veranstaltung, deren Erlös aus Eintritten und Spenden in Höhe von 1627 Euro komplett in die Neven-Subotic-Stiftung well:fair fließt.


      NEVEN SUBOTIC – ALLES GEBEN
      Warum der Weg zu einer gerechteren Welt bei uns selbst anfängt

      Wie gerecht ist es, dass ein Fußballer Millionen verdient, während eine Putzfrau von einem Job allein nicht leben kann? Dass wir jederzeit ein Glas Wasser trinken können, aber täglich 2000 Kinder an Krankheiten sterben, die durch verunreinigtes Wasser übertragen werden? Um mehr Gerechtigkeit im abgehobenen System Profifußball und in einer globalisierten Welt ging es in der Lesung von Neven Subotić am 4. Mai 2023 im Glashaus. Auf Einladung von „Demokratie leben!“ und dem Stadtsportverband Herten erzählte der ehemalige Profifußballer von seinem Leben und wie ihn die Frage nach Gerechtigkeit schon immer begleitet hat – lange bevor ihm dies bewusst wurde.  Gleichzeitig spielten Themen wie Rassismus und gesellschaftliche Teilhabe in seinem Vortrag eine wichtige Rolle. Rund 200 Hertener Bürger*innen besuchten die Veranstaltung, deren Erlös aus Eintritten und Spenden in Höhe von 1627 Euro komplett in die Neven-Subotic-Stiftung well:fair fließt.


    • COMIC DER ACHTENBECKSCHULE MIT DEM SELIG-AUERBACH-SONDERPREIS AUSGEZEICHNET 

      Am  11. März 2023 wurden im Recklinghäuser Rathaus die diesjährigen Selig-Auerbach-Preise vergeben. Der Sonderpreis ging an die Hertener Achtenbeckschule. Die Hauptpreise erhielten das Heisenberg-Gymnasium aus Bottrop und die Käthe-Kollwitzschule aus Recklinghausen.

      Im Rahmen des LWL-Projekts „Jüdisch hier – mediale Spurensuche in Westfalen“ haben Neuntklässler der Her-tener Förderschule gemeinsam mit dem renommierten Cartoonisten Michael Holtschule im letzten Jahr einen Comic erstellt. Unter dem Titel „Oh krass, das hätte auch mir passieren können“ zeichneten sie das Leben des jüdischen Arztes Sally Loewenstein nach. Der Arzt war bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Anfang 1933 ein anerkanntes Mitglied der Hertener Stadtgemeinschaft. Die Darstellungsform eines Comics sei etwas „Ungewöhnliches und Neues“, unterstrich Peter Kitzel-Kohn, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e. V.

      Die Auszeichnung wird seit 2006 von der Gesellschaft vergeben. Ziel ist es, Schüler*innen und ihre Lehrkräfte zu motivieren, sich mit christlich-jüdischen Themen zu beschäftigen. Benannt ist der Preis nach Selig Auerbach, der von 1934 bis 1938 Bezirksrabbiner in Recklinghausen war, bevor er nach der Reichspogromnacht mit seiner Frau und seiner Tochter Deutschland verließ.

      Das Hertener Projekt wurde gefördert von „Demokratie leben!“ Der Comic kann unter folgendem Link angeschaut werden:

       LWL | Herten - Jüdisch hier - mediale Spurensuche in Westfalen


      COMIC DER ACHTENBECKSCHULE MIT DEM SELIG-AUERBACH-SONDERPREIS AUSGEZEICHNET 

      Am  11. März 2023 wurden im Recklinghäuser Rathaus die diesjährigen Selig-Auerbach-Preise vergeben. Der Sonderpreis ging an die Hertener Achtenbeckschule. Die Hauptpreise erhielten das Heisenberg-Gymnasium aus Bottrop und die Käthe-Kollwitzschule aus Recklinghausen.

      Im Rahmen des LWL-Projekts „Jüdisch hier – mediale Spurensuche in Westfalen“ haben Neuntklässler der Her-tener Förderschule gemeinsam mit dem renommierten Cartoonisten Michael Holtschule im letzten Jahr einen Comic erstellt. Unter dem Titel „Oh krass, das hätte auch mir passieren können“ zeichneten sie das Leben des jüdischen Arztes Sally Loewenstein nach. Der Arzt war bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Anfang 1933 ein anerkanntes Mitglied der Hertener Stadtgemeinschaft. Die Darstellungsform eines Comics sei etwas „Ungewöhnliches und Neues“, unterstrich Peter Kitzel-Kohn, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e. V.

      Die Auszeichnung wird seit 2006 von der Gesellschaft vergeben. Ziel ist es, Schüler*innen und ihre Lehrkräfte zu motivieren, sich mit christlich-jüdischen Themen zu beschäftigen. Benannt ist der Preis nach Selig Auerbach, der von 1934 bis 1938 Bezirksrabbiner in Recklinghausen war, bevor er nach der Reichspogromnacht mit seiner Frau und seiner Tochter Deutschland verließ.

      Das Hertener Projekt wurde gefördert von „Demokratie leben!“ Der Comic kann unter folgendem Link angeschaut werden:

       LWL | Herten - Jüdisch hier - mediale Spurensuche in Westfalen


    • ES BEGINNT MIT DIR – BUNDESWEITE KAMPAGNE IST GESTARTET

      Am 10. Dezember 2022, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“ startete die bundesweite Kampagne „Es beginnt mit dir“. Initiator der Kampagne ist das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Sie wird begleitet von u. a. Plakataktionen, Posts in den Sozialen Medien und Aktionen vor Ort.

      Demokratisches Handeln beginnt schon im Kleinen. Und zwar überall dort, wo Mitbestimmung möglich und Haltung gefragt ist. Gerade in herausfordernden Zeiten, die von dem Krieg gegen die Ukraine, der Energiekrise und der Corona-Pandemie geprägt sind, müssen demokratische Werte besonders geschützt werden. Alle sind hier gefragt, denn Demokratie ist eine gemeinsame Sache und beginnt mit jedem und jeder einzelnen.

      „Menschenrechte gehören zu den fundamentalen Grundpfeilern von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Zur Basis also, die unsere Gesellschaft zusammenhält“, sagt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Diese Rechte gilt es zu schützen und im Alltag zu verwirklichen. Dabei zählt jeder Einsatz, denn Demokratie gelingt nur gemeinsam.

      Weitere Infos zur Kampagne finden Sie unter: https://www.demokratie-leben.de/es-beginnt-mit-dir



      ES BEGINNT MIT DIR – BUNDESWEITE KAMPAGNE IST GESTARTET

      Am 10. Dezember 2022, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“ startete die bundesweite Kampagne „Es beginnt mit dir“. Initiator der Kampagne ist das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Sie wird begleitet von u. a. Plakataktionen, Posts in den Sozialen Medien und Aktionen vor Ort.

      Demokratisches Handeln beginnt schon im Kleinen. Und zwar überall dort, wo Mitbestimmung möglich und Haltung gefragt ist. Gerade in herausfordernden Zeiten, die von dem Krieg gegen die Ukraine, der Energiekrise und der Corona-Pandemie geprägt sind, müssen demokratische Werte besonders geschützt werden. Alle sind hier gefragt, denn Demokratie ist eine gemeinsame Sache und beginnt mit jedem und jeder einzelnen.

      „Menschenrechte gehören zu den fundamentalen Grundpfeilern von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Zur Basis also, die unsere Gesellschaft zusammenhält“, sagt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Diese Rechte gilt es zu schützen und im Alltag zu verwirklichen. Dabei zählt jeder Einsatz, denn Demokratie gelingt nur gemeinsam.

      Weitere Infos zur Kampagne finden Sie unter: https://www.demokratie-leben.de/es-beginnt-mit-dir



    • SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945

      Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/


      SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945

      Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/


    • HERTEN IST AUFGEKLÄRT!

      Seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.

      Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und  Flyer: Herten ist aufgeklärt


      HERTEN IST AUFGEKLÄRT!

      Seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.

      Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und  Flyer: Herten ist aufgeklärt