• Aktuelles & Termine

      Aktuelles & Termine

    • SERIE MIT ZEHN POSTKARTEN ERINNERT AN BESONDERE TAGE UND EREIGNISSE

      Es braucht eigentliche keinen Anlass, um unsere Demokratie zu feiern. Aber es gibt Themen und Tage, denen die lokale Partnerschaft für Demokratie in Herten besondere Beachtung schenkt. Hierzu haben wir eine Serie von zehn Postkarten drucken lassen. Die Illustrationen stammen von Stefanie Levers, das Konzept ist von Ingo J. W. Karkhof. 

      Die Karten werden wir nach und nach an dieser Stelle ver-öffentlichen. Im Moment zu sehen ist die Postkarte zum
      Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2024.

      Eine Übersicht über alle Gedenkkarten finden Sie hier . Der Kartensatz ist kostenlos bei den beiden Koordinierungs- und Fachstellen im Haus der Kulturen und in der VHS Herten erhältlich.

      Demokratie ist so vielfältig wie das Leben selbst.


      SERIE MIT ZEHN POSTKARTEN ERINNERT AN BESONDERE TAGE UND EREIGNISSE

      Es braucht eigentliche keinen Anlass, um unsere Demokratie zu feiern. Aber es gibt Themen und Tage, denen die lokale Partnerschaft für Demokratie in Herten besondere Beachtung schenkt. Hierzu haben wir eine Serie von zehn Postkarten drucken lassen. Die Illustrationen stammen von Stefanie Levers, das Konzept ist von Ingo J. W. Karkhof. 

      Die Karten werden wir nach und nach an dieser Stelle ver-öffentlichen. Im Moment zu sehen ist die Postkarte zum
      Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2024.

      Eine Übersicht über alle Gedenkkarten finden Sie hier . Der Kartensatz ist kostenlos bei den beiden Koordinierungs- und Fachstellen im Haus der Kulturen und in der VHS Herten erhältlich.

      Demokratie ist so vielfältig wie das Leben selbst.



    • FÜNF HOLOCAUST-ÜBERLEBENDE BERICHTEN AUS IHREM LEBEN

      Um die Opfer des Holocaust zu würdigen und an die Untaten des Naziregimes zu erinnern, ist es in Herten Tra-dition, dass in jedem Jahr rund um den Internationalen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar diverse Veranstalt-ungen stattfinden. Die Projektverantwortlichen von „Demokratie leben!“ haben in diesem Jahr ein besonderes Programm organisiert. Es werden fünf der letzten Zeitzeug*innen aus ihrem Leben und ihren Erinnerungen berichten. Die Veranstaltungen werden moderiert von Birgit Mair vom Institut für sozialwissenschaftliche Bildung und Forschung (ISFBB) e. V. 

      Das bereits vierte Zeitzeugengespräch mit Mina Gampel findet am 12. April 2024, um 10 Uhr in der Rosa-Parks-Schule und um 19 Uhr im Glashaus statt. Zur Abendveranstaltung im Glashaus sind alle Hertener Bürger*innen herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten bei Sabine Weißenberg unter  s.weissenberg@herten.de oder unter info@isfbb.de .

      Mina Gampel (geb. Juszkiewicz) wurde 1940 in Pinsk im heutigen Weißrussland geboren. Sie war das achte Kind einer armen jüdischen Familie. Ihr Vater arbeite abwechselnd als Schuster und Fischer, ihre Mutter verkaufte belegte Brote. Mina überlebte, weil ihre Familie tausende Kilometer vor der deutschen Wehrmacht bis nach Kirgistan floh.

      Den Auftakt der Gesprächsreihe machte die Schulveranstaltung mit Eva Weyl am 28. Februar 2024 im Städtischen Gymnasium Herten. Rund 120 Schüler*innen folgten aufmerksam den Erzählungen der inzwischen 88-Jährigen. Ihren Vortrag beendete Weyl unter viel Applaus mit den Worten: „Meine Passion ist es, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Für die Freiheit müssen sich alle einsetzen.“ Das zweite Zeitzeugengespräch mit Horst Bernard folgte am 4. März 2024. Der Online-Verstaltung aus Saarbrücken waren drei Schulklassen zugeschaltet. Auch das dritte Gespräch mit Ernst (Ernst) Glaser am 13. März 2024 fand online statt. Mehr als 50 Bürger*innen folgten interessiert den Erzählungen des gebürtigen Berliners, der seit 1947 in den USA lebt. 

      Infos zum letzten Termin mit Roman Haller am 4. Juni 2024, um 19 Uhr entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer Holocaust-Gedenktag 2024.pdf . Den Link zur Online-Veranstaltung erhalten Sie nach Anmeldung bei Sabine Weißenberg unter s.weissenberg@herten.de oder unter info@isfbb.de .

      Die Veranstaltungsreihe wird gefördert von "Demokratie leben!"


      FÜNF HOLOCAUST-ÜBERLEBENDE BERICHTEN AUS IHREM LEBEN

      Um die Opfer des Holocaust zu würdigen und an die Untaten des Naziregimes zu erinnern, ist es in Herten Tra-dition, dass in jedem Jahr rund um den Internationalen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar diverse Veranstalt-ungen stattfinden. Die Projektverantwortlichen von „Demokratie leben!“ haben in diesem Jahr ein besonderes Programm organisiert. Es werden fünf der letzten Zeitzeug*innen aus ihrem Leben und ihren Erinnerungen berichten. Die Veranstaltungen werden moderiert von Birgit Mair vom Institut für sozialwissenschaftliche Bildung und Forschung (ISFBB) e. V. 

      Das bereits vierte Zeitzeugengespräch mit Mina Gampel findet am 12. April 2024, um 10 Uhr in der Rosa-Parks-Schule und um 19 Uhr im Glashaus statt. Zur Abendveranstaltung im Glashaus sind alle Hertener Bürger*innen herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten bei Sabine Weißenberg unter  s.weissenberg@herten.de oder unter info@isfbb.de .

      Mina Gampel (geb. Juszkiewicz) wurde 1940 in Pinsk im heutigen Weißrussland geboren. Sie war das achte Kind einer armen jüdischen Familie. Ihr Vater arbeite abwechselnd als Schuster und Fischer, ihre Mutter verkaufte belegte Brote. Mina überlebte, weil ihre Familie tausende Kilometer vor der deutschen Wehrmacht bis nach Kirgistan floh.

      Den Auftakt der Gesprächsreihe machte die Schulveranstaltung mit Eva Weyl am 28. Februar 2024 im Städtischen Gymnasium Herten. Rund 120 Schüler*innen folgten aufmerksam den Erzählungen der inzwischen 88-Jährigen. Ihren Vortrag beendete Weyl unter viel Applaus mit den Worten: „Meine Passion ist es, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Für die Freiheit müssen sich alle einsetzen.“ Das zweite Zeitzeugengespräch mit Horst Bernard folgte am 4. März 2024. Der Online-Verstaltung aus Saarbrücken waren drei Schulklassen zugeschaltet. Auch das dritte Gespräch mit Ernst (Ernst) Glaser am 13. März 2024 fand online statt. Mehr als 50 Bürger*innen folgten interessiert den Erzählungen des gebürtigen Berliners, der seit 1947 in den USA lebt. 

      Infos zum letzten Termin mit Roman Haller am 4. Juni 2024, um 19 Uhr entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer Holocaust-Gedenktag 2024.pdf . Den Link zur Online-Veranstaltung erhalten Sie nach Anmeldung bei Sabine Weißenberg unter s.weissenberg@herten.de oder unter info@isfbb.de .

      Die Veranstaltungsreihe wird gefördert von "Demokratie leben!"


    • MENSCHENRECHTE FÜR ALLE
      Internationale Wochen gegen Rassismus 11. bis 24. März 2024

      Vom 11. bis 24. März 2024 finden die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. „Menschenrechte für alle“ heißt das Motto in diesem Jahr, und auch in Herten finden zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und Aktionen statt, zu denen wir alle Bürger*innen herzlich einladen.

      Position zu beziehen und sich für ein respektvolles, demokratisches Miteinander stark zu machen, ist ein großes Anliegen in diesen herausfordernden Zeiten. Mit rund 20 Veranstaltungen und Aktionen setzen Hertener Initiativen, Gruppen und Institutionen ein deutliches Zeichen für ein vielfältiges und gewaltfreies Miteinander. Ob Ausstellung oder kreative Mitmachaktion, spannender Filmabend, Kinder-Demo oder multikulturelles Kocherlebnis: das diesjährige Programm bietet viele Möglichkeiten, sich zu informieren, sich auszutauschen und vielleicht das eine oder andere Thema neu zu betrachten.

      Ein besonderer Ort für Diskussion und Austausch ist der farbenfrohe Container auf dem Otto-Wels-Platz. Seit dem 8. März 2024 lädt die Ausstellung „ToleranzRäume“ alle Hertener Bürger*innen ein, zu erleben und gemeinsam zu diskutieren, was Toleranz ist und wie Toleranz im gesellschaftlichen Zusammenleben gelingen kann. Aber auch wo Toleranz ihre Grenzen hat. Rund 80 interessierte Erwachsene und 100 Schüler*innen kamen am Freitag zur Eröffnung. Nach einem Grußwort von Bürgermeister Matthias Müller führte Dr. Inga Loke, eine der Geschäfts-führer*innen von Toleranztunnel e. V., in das Projekt ein.

      Achtung! Das Rock-Benefiz-Konzert am 23. März 2024 fällt leider aus und wird zu einem späteren Zeiitpunkt nachgeholt.

      Das Programmheft mit allen Hertener Veranstaltungen zu den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“  finden finden Sie hier .


      MENSCHENRECHTE FÜR ALLE
      Internationale Wochen gegen Rassismus 11. bis 24. März 2024

      Vom 11. bis 24. März 2024 finden die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. „Menschenrechte für alle“ heißt das Motto in diesem Jahr, und auch in Herten finden zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und Aktionen statt, zu denen wir alle Bürger*innen herzlich einladen.

      Position zu beziehen und sich für ein respektvolles, demokratisches Miteinander stark zu machen, ist ein großes Anliegen in diesen herausfordernden Zeiten. Mit rund 20 Veranstaltungen und Aktionen setzen Hertener Initiativen, Gruppen und Institutionen ein deutliches Zeichen für ein vielfältiges und gewaltfreies Miteinander. Ob Ausstellung oder kreative Mitmachaktion, spannender Filmabend, Kinder-Demo oder multikulturelles Kocherlebnis: das diesjährige Programm bietet viele Möglichkeiten, sich zu informieren, sich auszutauschen und vielleicht das eine oder andere Thema neu zu betrachten.

      Ein besonderer Ort für Diskussion und Austausch ist der farbenfrohe Container auf dem Otto-Wels-Platz. Seit dem 8. März 2024 lädt die Ausstellung „ToleranzRäume“ alle Hertener Bürger*innen ein, zu erleben und gemeinsam zu diskutieren, was Toleranz ist und wie Toleranz im gesellschaftlichen Zusammenleben gelingen kann. Aber auch wo Toleranz ihre Grenzen hat. Rund 80 interessierte Erwachsene und 100 Schüler*innen kamen am Freitag zur Eröffnung. Nach einem Grußwort von Bürgermeister Matthias Müller führte Dr. Inga Loke, eine der Geschäfts-führer*innen von Toleranztunnel e. V., in das Projekt ein.

      Achtung! Das Rock-Benefiz-Konzert am 23. März 2024 fällt leider aus und wird zu einem späteren Zeiitpunkt nachgeholt.

      Das Programmheft mit allen Hertener Veranstaltungen zu den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“  finden finden Sie hier .


    • BANK FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT GAB EIN ABSCHIEDSFEST IM JUGENDZENTRUM NORD

      Die "Wanderbank für Demokratie und Vielfalt" wechselte erneut ihren Standort. Zum Abschied aus Disteln luden die Projektverantwortlichen am 2. Februar 2024 zu einem Abschiedsfest ins Jugendzentrum Nord ein. Zeppe Hofmann sang Friedenslieder. Shirin und Soraya El Hussein lasen Gedichte von Petra El Hussein. Schüler*innen der Martin-Luther-Europaschule tanzten in einer Choreografie von Mattia Bella De Iovita zum Thema Seelenfrieden. "Demokratie leben!" stellte sich vor und sammelte weitere Unterschriften für die „Hertener Erklärung“, die die Band LabRats in einer Rap-Version präsentierten. Eine Mitmachaktion mit dem Künstler Adnan Kassim lud alle Besucher*innen ein, eigene Ideen zum Thema Frieden beizutragen.

      Das Projekt wurde gefördert von "Demokratie leben!"


      BANK FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT GAB EIN ABSCHIEDSFEST IM JUGENDZENTRUM NORD

      Die "Wanderbank für Demokratie und Vielfalt" wechselte erneut ihren Standort. Zum Abschied aus Disteln luden die Projektverantwortlichen am 2. Februar 2024 zu einem Abschiedsfest ins Jugendzentrum Nord ein. Zeppe Hofmann sang Friedenslieder. Shirin und Soraya El Hussein lasen Gedichte von Petra El Hussein. Schüler*innen der Martin-Luther-Europaschule tanzten in einer Choreografie von Mattia Bella De Iovita zum Thema Seelenfrieden. "Demokratie leben!" stellte sich vor und sammelte weitere Unterschriften für die „Hertener Erklärung“, die die Band LabRats in einer Rap-Version präsentierten. Eine Mitmachaktion mit dem Künstler Adnan Kassim lud alle Besucher*innen ein, eigene Ideen zum Thema Frieden beizutragen.

      Das Projekt wurde gefördert von "Demokratie leben!"


    • MEIN GROßVATER HÄTTE MICH ERSCHOSSEN

      Im Rahmen des Holocaust-Gedenktages las Jennifer Teege am 29. Januar 2024 aus ihren Buch "Mein Großvater hätte mich erschossen". Die Schulveranstaltung über die Aufarbeitung einer ungewöhnlichen Familiengeschichte besuchten 180 Schüler*innen, zur Abendveranstaltung kamen 180 Gäste ins Glashaus. 

      Teege war 38 Jahre alt, als sie die schreckliche Wahrheit erfuhr: Ihr Großvater ist KZ-Kommandant Amon Göth, ein sadistischer Nazi-Verbrecher, der jüdische Häftlinge zum Zeitvertreib erschoss. Göth wurde 1946 gehängt. Seine Lebensgefährtin Ruth Irene, Teeges geliebte Großmutter, beging 1983 Selbstmord. Die Wahrheit über ihre leibliche Familie war für die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers ein Schock. Gemeinsam mit der Journalistin Nikola Sellmair begann sie zu recherchieren. 

      Die Veranstaltung wurde gefördert von "Demokratie leben!"


      MEIN GROßVATER HÄTTE MICH ERSCHOSSEN

      Im Rahmen des Holocaust-Gedenktages las Jennifer Teege am 29. Januar 2024 aus ihren Buch "Mein Großvater hätte mich erschossen". Die Schulveranstaltung über die Aufarbeitung einer ungewöhnlichen Familiengeschichte besuchten 180 Schüler*innen, zur Abendveranstaltung kamen 180 Gäste ins Glashaus. 

      Teege war 38 Jahre alt, als sie die schreckliche Wahrheit erfuhr: Ihr Großvater ist KZ-Kommandant Amon Göth, ein sadistischer Nazi-Verbrecher, der jüdische Häftlinge zum Zeitvertreib erschoss. Göth wurde 1946 gehängt. Seine Lebensgefährtin Ruth Irene, Teeges geliebte Großmutter, beging 1983 Selbstmord. Die Wahrheit über ihre leibliche Familie war für die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers ein Schock. Gemeinsam mit der Journalistin Nikola Sellmair begann sie zu recherchieren. 

      Die Veranstaltung wurde gefördert von "Demokratie leben!"


    • DEMONSTRATION GEGEN HASS UND RECHTE HETZE

      Anlässlich des Holocaust-Gedenktages fand am 27. Januar 2024 auf dem Otto-Wels-Platz eine Demonstration gegen Hass und rechte Hetze statt. Rund 2000 Hertener Bürger*innen nahmen daran teil. Aufgerufen hatten zu der Veranstaltung der Deutsche Gewerkschaftsbund Herten und der "Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie". Eröffnet wurde die Veranstaltung von Thomas Prinz, DGB Herten. Im Anschluss sprachen u. a. Bürgermeister Matthias Müller, Anneli Rutecki (Runder Tisch gegen Rassismus), Gerd Lange (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes) und Aynur Terzi (Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport). Eindringliche Worte fand auch Selman Duran, der Vorsitzende des Integrationsrats. "Vielfalt ist unsere Stärke", betonte er. Er erinnerte an die Opfer des Nationalsozialismus, aber ebenso an die Opfer der aktuellen Kriege und kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und im Gazastreifen.


      DEMONSTRATION GEGEN HASS UND RECHTE HETZE

      Anlässlich des Holocaust-Gedenktages fand am 27. Januar 2024 auf dem Otto-Wels-Platz eine Demonstration gegen Hass und rechte Hetze statt. Rund 2000 Hertener Bürger*innen nahmen daran teil. Aufgerufen hatten zu der Veranstaltung der Deutsche Gewerkschaftsbund Herten und der "Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie". Eröffnet wurde die Veranstaltung von Thomas Prinz, DGB Herten. Im Anschluss sprachen u. a. Bürgermeister Matthias Müller, Anneli Rutecki (Runder Tisch gegen Rassismus), Gerd Lange (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes) und Aynur Terzi (Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport). Eindringliche Worte fand auch Selman Duran, der Vorsitzende des Integrationsrats. "Vielfalt ist unsere Stärke", betonte er. Er erinnerte an die Opfer des Nationalsozialismus, aber ebenso an die Opfer der aktuellen Kriege und kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und im Gazastreifen.


    • SCHÜLER*INNEN DER EKS GESTALTETEN DEN HOLOCAUST-GEDENKTAG

      In Herten ist es Tradition, dass jedes Jahr eine Schule die zentrale Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag ausrichtet. In diesem Jahr gestaltete die Erich-Klausener-Schule die Gedenkfeier. Die Veranstaltung fand am
      24. Januar 2024 in der Aula der Schule statt. Unter dem Motto „Zukunft braucht Erinnerung“ präsentierten Schüler*innen eine Ausstellung, die über den Nationalsozialismus, Auschwitz und den heutigen Rechtsextrem-ismus informierte.

      Die Veranstaltung wurde gefördert von "Demokratie leben!"


      SCHÜLER*INNEN DER EKS GESTALTETEN DEN HOLOCAUST-GEDENKTAG

      In Herten ist es Tradition, dass jedes Jahr eine Schule die zentrale Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag ausrichtet. In diesem Jahr gestaltete die Erich-Klausener-Schule die Gedenkfeier. Die Veranstaltung fand am
      24. Januar 2024 in der Aula der Schule statt. Unter dem Motto „Zukunft braucht Erinnerung“ präsentierten Schüler*innen eine Ausstellung, die über den Nationalsozialismus, Auschwitz und den heutigen Rechtsextrem-ismus informierte.

      Die Veranstaltung wurde gefördert von "Demokratie leben!"


    • SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945

      Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/


      SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945

      Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/


    • HERTEN IST AUFGEKLÄRT!

      Seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.

      Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und  Flyer: Herten ist aufgeklärt


      HERTEN IST AUFGEKLÄRT!

      Seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.

      Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und  Flyer: Herten ist aufgeklärt


    • ES BEGINNT MIT DIR – BUNDESWEITE KAMPAGNE IST GESTARTET

      Am 10. Dezember 2022, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“ startete die bundesweite Kampagne „Es beginnt mit dir“. Initiator der Kampagne ist das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Sie wird begleitet von u. a. Plakataktionen, Posts in den Sozialen Medien und Aktionen vor Ort.

      Demokratisches Handeln beginnt schon im Kleinen. Und zwar überall dort, wo Mitbestimmung möglich und Haltung gefragt ist. Gerade in herausfordernden Zeiten, die von dem Krieg gegen die Ukraine, der Energiekrise und der Corona-Pandemie geprägt sind, müssen demokratische Werte besonders geschützt werden. Alle sind hier gefragt, denn Demokratie ist eine gemeinsame Sache und beginnt mit jedem und jeder einzelnen.

      „Menschenrechte gehören zu den fundamentalen Grundpfeilern von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Zur Basis also, die unsere Gesellschaft zusammenhält“, sagt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Diese Rechte gilt es zu schützen und im Alltag zu verwirklichen. Dabei zählt jeder Einsatz, denn Demokratie gelingt nur gemeinsam.

      Weitere Infos zur Kampagne finden Sie unter: https://www.demokratie-leben.de/es-beginnt-mit-dir



      ES BEGINNT MIT DIR – BUNDESWEITE KAMPAGNE IST GESTARTET

      Am 10. Dezember 2022, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“ startete die bundesweite Kampagne „Es beginnt mit dir“. Initiator der Kampagne ist das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Sie wird begleitet von u. a. Plakataktionen, Posts in den Sozialen Medien und Aktionen vor Ort.

      Demokratisches Handeln beginnt schon im Kleinen. Und zwar überall dort, wo Mitbestimmung möglich und Haltung gefragt ist. Gerade in herausfordernden Zeiten, die von dem Krieg gegen die Ukraine, der Energiekrise und der Corona-Pandemie geprägt sind, müssen demokratische Werte besonders geschützt werden. Alle sind hier gefragt, denn Demokratie ist eine gemeinsame Sache und beginnt mit jedem und jeder einzelnen.

      „Menschenrechte gehören zu den fundamentalen Grundpfeilern von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Zur Basis also, die unsere Gesellschaft zusammenhält“, sagt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Diese Rechte gilt es zu schützen und im Alltag zu verwirklichen. Dabei zählt jeder Einsatz, denn Demokratie gelingt nur gemeinsam.

      Weitere Infos zur Kampagne finden Sie unter: https://www.demokratie-leben.de/es-beginnt-mit-dir