• Archiv 2019

      Archiv 2019


    • Förderverein des Städtischen Gymnasiums Herten:
      HOLOCAUST-GEDENKTAG: SCHAU HIN! MISCH DICH EIN! SAG NEIN!
      29.01.2019

      Mit Zitaten aus dem Tagebuch von Reichspropaganda-Minister Joseph Goebbels, den hilflosen Rechtfertigungsversuchen von Kriegsverbrechern, einer Aufzählung der menschenverachtenden Rassegesetze und kurzen Spielszenen setzte das Städtische Gymnasium ein starkes Zeichen gegen das Vergessen. Unterstützung erhielten die rund 30 Schüler*innen von Schauspieler Martin Brambach, der seit Jahren das Gymnasium als Pate des Projekts „Schule ohne Rassismus“ unterstützt. Insgesamt 600 Gäste besuchten die Vormittags- und Abendveranstaltung im Glashaus.


      Förderverein des Städtischen Gymnasiums Herten:
      HOLOCAUST-GEDENKTAG: SCHAU HIN! MISCH DICH EIN! SAG NEIN!
      29.01.2019

      Mit Zitaten aus dem Tagebuch von Reichspropaganda-Minister Joseph Goebbels, den hilflosen Rechtfertigungsversuchen von Kriegsverbrechern, einer Aufzählung der menschenverachtenden Rassegesetze und kurzen Spielszenen setzte das Städtische Gymnasium ein starkes Zeichen gegen das Vergessen. Unterstützung erhielten die rund 30 Schüler*innen von Schauspieler Martin Brambach, der seit Jahren das Gymnasium als Pate des Projekts „Schule ohne Rassismus“ unterstützt. Insgesamt 600 Gäste besuchten die Vormittags- und Abendveranstaltung im Glashaus.


    • Ev. Familienzentrum „Kuckucksnest“:
      AN DIE FREUDE: ICH BIN ICH – UND WIR SIND EUROPA!
      01.02.2019 – 30.06.2019

      Im Mittelpunkt des Projekts „Ich bin Ich“ stand die Europawahl. Die Kinder erhielten erste Informationen über das vereinte Europa und die verschiedenen Kulturen und Lebensweisen in den 28 Mitgliedstaaten. Unter der Leitung von Petra Decking studierten sie zu den Klängen der EU-Hymne einen Europatanz ein, den sie am 10. Mai während des Hertener Europafestes aufführten. Spielerisch-kreativ wurden das gemeinsame Handeln und der respektvolle Umgang miteinander, Grundsätze der demokratischen Ordnung, eingeübt. 


      Ev. Familienzentrum „Kuckucksnest“:
      AN DIE FREUDE: ICH BIN ICH – UND WIR SIND EUROPA!
      01.02.2019 – 30.06.2019

      Im Mittelpunkt des Projekts „Ich bin Ich“ stand die Europawahl. Die Kinder erhielten erste Informationen über das vereinte Europa und die verschiedenen Kulturen und Lebensweisen in den 28 Mitgliedstaaten. Unter der Leitung von Petra Decking studierten sie zu den Klängen der EU-Hymne einen Europatanz ein, den sie am 10. Mai während des Hertener Europafestes aufführten. Spielerisch-kreativ wurden das gemeinsame Handeln und der respektvolle Umgang miteinander, Grundsätze der demokratischen Ordnung, eingeübt. 


    • BUND-Naturerlebnisgarten:
      INTERKULTURELLER GARTEN
      01.03.2019 – 20.12.2019

      In Herten lebende Frauen mit und ohne Fluchtgeschichte trafen sich regelmäßig zum gemeinsamen Gärtnern. Dabei tauschten sie Erfahrungen aus und brachten ihre jeweiligen Fähigkeiten und Kenntnisse ein. Vorurteile und Berührungsängste wurden abgebaut. Die Kinder wurden separat betreut, sodass die Frauen Zeit für sich hatten.


      BUND-Naturerlebnisgarten:
      INTERKULTURELLER GARTEN
      01.03.2019 – 20.12.2019

      In Herten lebende Frauen mit und ohne Fluchtgeschichte trafen sich regelmäßig zum gemeinsamen Gärtnern. Dabei tauschten sie Erfahrungen aus und brachten ihre jeweiligen Fähigkeiten und Kenntnisse ein. Vorurteile und Berührungsängste wurden abgebaut. Die Kinder wurden separat betreut, sodass die Frauen Zeit für sich hatten.


    • Bündnis für Europa:
      EUROPAFEST
      10.05.2019

      Anlässlich der Europawahl am 26. Mai bildete sich in Herten ein breites „Bündnis für Europa“. Ziel war es, mit Veranstaltungen und Aktionen die Menschen für Europa zu interessieren und zum Urnengang zu bewegen. „Demokratie leben!“ unterstützte die Initiative mit u. a. einem Europafest. Infostände informierten über die Arbeit von Hertens Städtepartnerschaftsvereinen und der Initiative Pulse of Europe. Auf der Bühne präsentierten Vorschulkinder und Schüler*innen der Grund- und weiterführenden Schulen ihre kreative Sicht auf Europa. Das Jugendforum veranstaltete ein Europa-Quiz. Dazu gab es jede Menge Musik und kulinarische Köstlichkeiten.


      Bündnis für Europa:
      EUROPAFEST
      10.05.2019

      Anlässlich der Europawahl am 26. Mai bildete sich in Herten ein breites „Bündnis für Europa“. Ziel war es, mit Veranstaltungen und Aktionen die Menschen für Europa zu interessieren und zum Urnengang zu bewegen. „Demokratie leben!“ unterstützte die Initiative mit u. a. einem Europafest. Infostände informierten über die Arbeit von Hertens Städtepartnerschaftsvereinen und der Initiative Pulse of Europe. Auf der Bühne präsentierten Vorschulkinder und Schüler*innen der Grund- und weiterführenden Schulen ihre kreative Sicht auf Europa. Das Jugendforum veranstaltete ein Europa-Quiz. Dazu gab es jede Menge Musik und kulinarische Köstlichkeiten.


    • Servicestelle Antidiskriminierung der Diakonie:
      AUF DEM WEG ZUR DEMOKRATIE II -- WAS HAT DAS MIT EUROPA ZU TUN?
      01.06.2019 – 30.11.2019

      Die in 2018 gestartete Bildungsreihe Demokratieentwicklung in Deutschland wurde 2019 um das Thema Europa und das Frauenwahlrecht erweitert. In drei Modulen wurde die Geschichte Europas und der Prozess von Demokratisierung und Gleichberechtigung dargestellt und im Rahmen einer Exkursion nach Brüssel vertieft. Ziel war es, mithilfe verschiedener Methoden Demokratie als Lebensform unmittelbar erlebbar und nachvollziehbar zu gestalten.


      Servicestelle Antidiskriminierung der Diakonie:
      AUF DEM WEG ZUR DEMOKRATIE II -- WAS HAT DAS MIT EUROPA ZU TUN?
      01.06.2019 – 30.11.2019

      Die in 2018 gestartete Bildungsreihe Demokratieentwicklung in Deutschland wurde 2019 um das Thema Europa und das Frauenwahlrecht erweitert. In drei Modulen wurde die Geschichte Europas und der Prozess von Demokratisierung und Gleichberechtigung dargestellt und im Rahmen einer Exkursion nach Brüssel vertieft. Ziel war es, mithilfe verschiedener Methoden Demokratie als Lebensform unmittelbar erlebbar und nachvollziehbar zu gestalten.


    • Förderverein Städtisches Gymnasium:
      SCHULE OHNE RASSISMUS: WORKSHOPS ZUR GEWALTPRÄVENTION
      04.06.2019

      Im Rahmen des Projekttags „Schule ohne Rassismus“ fanden zwei Workshops zum Thema Gewaltprävention und Rassismus statt. Ziel war es, die Schüler*innen für den Umgang mit Rassismus und rassistischen Äußerungen zu schulen und deutlich zu machen, dass Rassismus auf vielen Ebenen stattfinden kann.


      Förderverein Städtisches Gymnasium:
      SCHULE OHNE RASSISMUS: WORKSHOPS ZUR GEWALTPRÄVENTION
      04.06.2019

      Im Rahmen des Projekttags „Schule ohne Rassismus“ fanden zwei Workshops zum Thema Gewaltprävention und Rassismus statt. Ziel war es, die Schüler*innen für den Umgang mit Rassismus und rassistischen Äußerungen zu schulen und deutlich zu machen, dass Rassismus auf vielen Ebenen stattfinden kann.


    • Förderverein der Willy-Brandt-Schule Herten:
      AUFMERKSAMKEIT-RESPEKT-TEAM: HIPHOP-TANZWORKSHOP
      17. – 19.06.2019

      Während eines dreitägigen Workshops erarbeiteten Schüler*innen unter der Leitung professioneller Tänzer*innen und Choreograf*innen eine eigene Tanzperformance. Ziel war es, die Themen Rassismus und Vielfalt der Kulturen tänzerisch und dramaturgisch umzusetzen. Es sollte ein Wir-Gefühl entstehen, das von einem Klima der gegenseitigen Achtung und Anerkennung individueller Eigenheiten geprägt ist, gepaart mit der gemeinsamen Suche nach verbindenden Normen. Das Projekt war Teil der Aktionswoche zur Erlangung des Titels „Schule ohne Rassismus“.


      Förderverein der Willy-Brandt-Schule Herten:
      AUFMERKSAMKEIT-RESPEKT-TEAM: HIPHOP-TANZWORKSHOP
      17. – 19.06.2019

      Während eines dreitägigen Workshops erarbeiteten Schüler*innen unter der Leitung professioneller Tänzer*innen und Choreograf*innen eine eigene Tanzperformance. Ziel war es, die Themen Rassismus und Vielfalt der Kulturen tänzerisch und dramaturgisch umzusetzen. Es sollte ein Wir-Gefühl entstehen, das von einem Klima der gegenseitigen Achtung und Anerkennung individueller Eigenheiten geprägt ist, gepaart mit der gemeinsamen Suche nach verbindenden Normen. Das Projekt war Teil der Aktionswoche zur Erlangung des Titels „Schule ohne Rassismus“.


    • Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes:
      „SAGT NEIN“ – GEDENKEN ZUM 80. JAHRESTAG DES ÜBERFALLS AUF POLEN
      01.09.2019 

      Am 1. September 2019 jährte sich zum 80. Mal der Überfall Hitlerdeutschlands auf Polen und damit der Beginn des 2. Weltkriegs. Aus diesem Anlass lud die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes zu einer Gedenkfeier am Denkmal „Sagt Nein“ in Herten-Scherlebeck ein. Mit einer Kranzniederlegung und einer Lesung aus Wolfgang Borcherts Gedicht „Dann gibt es nur eins!“ gedachten rund 80 Bürger*innen der unzähligen Toten und des Leids jener Jahre, auch um sichtbar zu machen, dass gerade heute alles getan werden muss, um rechtsradikales bzw. faschistisches Gedankengut zu ächten und nach Möglichkeit zu verhindern.


      Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes:
      „SAGT NEIN“ – GEDENKEN ZUM 80. JAHRESTAG DES ÜBERFALLS AUF POLEN
      01.09.2019 

      Am 1. September 2019 jährte sich zum 80. Mal der Überfall Hitlerdeutschlands auf Polen und damit der Beginn des 2. Weltkriegs. Aus diesem Anlass lud die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes zu einer Gedenkfeier am Denkmal „Sagt Nein“ in Herten-Scherlebeck ein. Mit einer Kranzniederlegung und einer Lesung aus Wolfgang Borcherts Gedicht „Dann gibt es nur eins!“ gedachten rund 80 Bürger*innen der unzähligen Toten und des Leids jener Jahre, auch um sichtbar zu machen, dass gerade heute alles getan werden muss, um rechtsradikales bzw. faschistisches Gedankengut zu ächten und nach Möglichkeit zu verhindern.


    • Familienbildungsstätte Herten:
      MIT KINDERN INTERNATIONAL KOCHEN, LACHEN UND MITMACHEN
      01.09.2019 – 01.12.2019

      Unter der Leitung wechselnder Mütter wurden vier Kochtage organisiert, in die Kinder aus unterschiedlichen Herkunftsländern aktiv miteinbezogen wurden. Nach dem gemeinsamen Essen diskutierten Gastreferent*innen aus der Verwaltung und dem Integrationsrat mit den Müttern über aktuelle gesellschaftliche Themen. Ziel des Projekts war ein offener, interkultureller Dialog, um eine vielfältige und demokratische Zivilgesellschaft zu stärken und Islamfeindlichkeit entgegenzuwirken.


      Familienbildungsstätte Herten:
      MIT KINDERN INTERNATIONAL KOCHEN, LACHEN UND MITMACHEN
      01.09.2019 – 01.12.2019

      Unter der Leitung wechselnder Mütter wurden vier Kochtage organisiert, in die Kinder aus unterschiedlichen Herkunftsländern aktiv miteinbezogen wurden. Nach dem gemeinsamen Essen diskutierten Gastreferent*innen aus der Verwaltung und dem Integrationsrat mit den Müttern über aktuelle gesellschaftliche Themen. Ziel des Projekts war ein offener, interkultureller Dialog, um eine vielfältige und demokratische Zivilgesellschaft zu stärken und Islamfeindlichkeit entgegenzuwirken.


    • Initiative STADT.KUNST:
      RAINBOW/GÖKKUSAGI – HERTEN IST BUNT UND VIELFÄLTIG
      20.09.2019

      Zu einer ungewöhnlichen Tanzperformance lud die Initiative STADT.KUNST im September in die Hertener Fußgängerzone ein: Zu Judy Garlands Song „Somewhere over the Rainbow“ performten Tänzer*innen von ART.62 in gläsernen Schaukästen das Bild einer lebendigen, multikulturellen Stadtgesellschaft – einer „Regenbogen-Stadt“ eben. Ausgangspunkt waren die Musik- und Tanzstile zeitgenössischer Jugendkulturen im Ruhrgebiet. 

      Das Projekt wurde gefördert vom Kultursekretariat NRW und von „Demokratie leben!“


      Initiative STADT.KUNST:
      RAINBOW/GÖKKUSAGI – HERTEN IST BUNT UND VIELFÄLTIG
      20.09.2019

      Zu einer ungewöhnlichen Tanzperformance lud die Initiative STADT.KUNST im September in die Hertener Fußgängerzone ein: Zu Judy Garlands Song „Somewhere over the Rainbow“ performten Tänzer*innen von ART.62 in gläsernen Schaukästen das Bild einer lebendigen, multikulturellen Stadtgesellschaft – einer „Regenbogen-Stadt“ eben. Ausgangspunkt waren die Musik- und Tanzstile zeitgenössischer Jugendkulturen im Ruhrgebiet. 

      Das Projekt wurde gefördert vom Kultursekretariat NRW und von „Demokratie leben!“


    • Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:  
      INTERKULTURELLE WOCHE IN HERTEN
      22. – 29.09.2019

      „Zusammen leben, zusammen wachsen“ hieß das Motto der diesjährigen Interkulturellen Woche. In Herten machte das Jugendforum in der Fußgängerzone mit einer Installation auf die prekäre Lage der Bootsflüchtlinge im Mittelmeer aufmerksam. Als Symbol hatten die Jugendlichen kleine Rettungsboote gefaltet, die sie gegen eine Spende abgaben. Der Erlös ging an das Aktionsbündnis „Seebrücke“. Mit einer Ausstellung in der Sparkasse Vest Recklinghausen informierte PRO ASYL über die Situation von Geflüchteten weltweit. Zum Abschluss der Woche mit vielen weiteren Aktionen formierte sich eine Menschenkette durch die Innenstadt. Danach nahmen alle Akteur*innen zu einem gemeinsamen Essen Platz.


      Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:  
      INTERKULTURELLE WOCHE IN HERTEN
      22. – 29.09.2019

      „Zusammen leben, zusammen wachsen“ hieß das Motto der diesjährigen Interkulturellen Woche. In Herten machte das Jugendforum in der Fußgängerzone mit einer Installation auf die prekäre Lage der Bootsflüchtlinge im Mittelmeer aufmerksam. Als Symbol hatten die Jugendlichen kleine Rettungsboote gefaltet, die sie gegen eine Spende abgaben. Der Erlös ging an das Aktionsbündnis „Seebrücke“. Mit einer Ausstellung in der Sparkasse Vest Recklinghausen informierte PRO ASYL über die Situation von Geflüchteten weltweit. Zum Abschluss der Woche mit vielen weiteren Aktionen formierte sich eine Menschenkette durch die Innenstadt. Danach nahmen alle Akteur*innen zu einem gemeinsamen Essen Platz.


    • AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen im Haus der Kulturen:
      MIGRATION. SCHAFFEN WIR DAS? ERHÖHT INTEGRATION DAS KONFLIKTPOTENZIAL?
      26.11.2019

      Im Mittelpunkt des Abends standen zwei aktuell essentielle Themen unserer Gesellschaft: Migration und Integration. Ob und wie Integration gelingen kann, darüber diskutierten im CaritasForum Herten der Kabarettist und Schauspieler Fatih Çevikkollu, Prof. Dr. Karim Fereidooni von der Ruhr-Universität Bochum und Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft und des Lippeverbandes. Die Veranstaltung wurde moderiert von Matthias Müller, Geschäftsführer des Caritasverbands Herten e. V.


      AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen im Haus der Kulturen:
      MIGRATION. SCHAFFEN WIR DAS? ERHÖHT INTEGRATION DAS KONFLIKTPOTENZIAL?
      26.11.2019

      Im Mittelpunkt des Abends standen zwei aktuell essentielle Themen unserer Gesellschaft: Migration und Integration. Ob und wie Integration gelingen kann, darüber diskutierten im CaritasForum Herten der Kabarettist und Schauspieler Fatih Çevikkollu, Prof. Dr. Karim Fereidooni von der Ruhr-Universität Bochum und Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft und des Lippeverbandes. Die Veranstaltung wurde moderiert von Matthias Müller, Geschäftsführer des Caritasverbands Herten e. V.


    • Fraueninformationsnetzwerk:
      HERTENER FRAUENGESPRÄCHE: DAS RADIKALE NETZ. FLUCH ODER SEGEN FÜR UNSERE DEMOKRATIE?
      28.11.2019

      Thema der Veranstaltung war die Frage, inwieweit das Internet der Demokratie nutzen kann oder eher eine Radikalisierung fördert. Nach einem Impulsvortrag von Ingrid Brodnig (Journalistin und Autorin des Buches „Hass im Netz“) ging es in der anschließenden Publikumsdiskussion u. a. um die Fragen: Wie äußert sich Hassrede gegen Frauen, Zugewanderte und LSBTIQ, d. h. lesbisch, schwule, bi*, trans*, intersexuelle und queere Personen? Welche Methoden gibt es, um sich gegen Hetze im Netz zu wehren? Wo hört Meinungsfreiheit auf und wo beginnt Hassrede? Ziel war es, für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Netz zu sensibilisieren und sich mit den möglichen Folgen für unsere demokratische Gemeinschaft auseinanderzusetzen. 


      Fraueninformationsnetzwerk:
      HERTENER FRAUENGESPRÄCHE: DAS RADIKALE NETZ. FLUCH ODER SEGEN FÜR UNSERE DEMOKRATIE?
      28.11.2019

      Thema der Veranstaltung war die Frage, inwieweit das Internet der Demokratie nutzen kann oder eher eine Radikalisierung fördert. Nach einem Impulsvortrag von Ingrid Brodnig (Journalistin und Autorin des Buches „Hass im Netz“) ging es in der anschließenden Publikumsdiskussion u. a. um die Fragen: Wie äußert sich Hassrede gegen Frauen, Zugewanderte und LSBTIQ, d. h. lesbisch, schwule, bi*, trans*, intersexuelle und queere Personen? Welche Methoden gibt es, um sich gegen Hetze im Netz zu wehren? Wo hört Meinungsfreiheit auf und wo beginnt Hassrede? Ziel war es, für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Netz zu sensibilisieren und sich mit den möglichen Folgen für unsere demokratische Gemeinschaft auseinanderzusetzen.